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Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition)

Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Georgina Brown
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brachte.
    Sie fürchtete, durch die schiere Lust ohnmächtig zu werden, deshalb öffnete sie die Augen, aber es gab keine Atempause für sie, die Gefühle blieben überwältigend. Ihr sexuelles Verlangen traf sie mit der doppelten Wucht, als sie wieder zu Venetia und ihrem jungen Mann schaute.
    Venetia hatte inzwischen ihr Mieder geöffnet, und die dunklen Aureolen ihrer Brüste verschwanden abwechselnd im Mund des viel jüngeren Mannes. Seine Finger hatten sich in sie gegraben, und sein Kopf lag fest an ihre Brust gedrückt.
    Toni war in ihrer eigenen Erregung verloren und stöhnte in ihrer Ekstase auf. Wie von selbst schlüpfte Carlos’ Glied zwischen ihre Schamlippen. Sie seufzte, als seine Hände von ihren Brüsten wichen und nun über ihren Rücken streichelten. Der Seufzer ging in ein Murmeln des Entzückens über, als er ihre Pobacken in seine Hände nahm.
    Er hielt Toni fest und nahm vorsichtig Maß, dann stieß er sein Becken vor. Toni ließ einen Jubelschrei hören, als die Krone des Penis in ihre Vagina trieb und seine rauen Schamhaare ihren Bauch kitzelten. Sie keuchte, atmete tief ein und starrte mit großen Augen in die Gesichter, die zuschauten.
    Sie befand sich in Ekstase. Sie schloss die Augen wieder, und jenseits des Punktes, an dem es keine Umkehr mehr gab, stieß sie diese süßen, unverständlichen Laute aus, die nur zutage treten, wenn die Sinne alle Hemmungen weggepustet haben, die einem von der Gesellschaft aufgezwungen werden.
    Jede Erregung, die sie bis heute gefühlt hatte, verblasste ins Bedeutungslose, als Carlos ihre Sinne attackierte. Es wirkte wie ein elektrischer Strom, als ihre Haut und sein Fleisch aneinanderrieben. Die Lippen der Vagina wölbten sich um das zuckende Glied, das sie aufspießte. Ihr saftiges Geschlecht schlang sich um den Schaft, als er sich tief in sie hineinbohrte.
    Der harte Kontakt seines Schambeins lockte ihre Klitoris zur vollen Blüte, und das Glied, das ihr Geschlecht geteilt hatte, kündete seinen Orgasmus an, und Carlos stöhnte ekstatisch in Tonis Ohr.
    Toni wurde durchgeschüttelt, sie fühlte sich befriedigt wie selten zuvor, und als Carlos sich aus ihr zurückzog, hing sie leblos wie eine Stoffpuppe an den Ketten.
    Sie sah ihn lächeln und fühlte die klamme Hitze seines Körpers, als er sie küsste.
    »Du bist eine sehr schöne Frau, Antonia Yardley«, sagte er mit seinem harten Akzent. »Und ich würde das immer wieder für dich tun, wenn du es möchtest, also auch, wenn mich niemand dazu auffordert.«
    Seine dunklen Haare hingen feucht um Gesicht und Nacken, und sein eben noch so stolzer Schwanz hing schlaff zwischen seinen Beinen.
    »Das werde ich mir merken«, murmelte sie und nutzte die Gelegenheit, den Mann und seinen Körper noch einmal eingehend zu betrachten.
    Im Dunkel seiner Augen leuchtete eine Helligkeit, ein Schimmer wie bei einer Elfe oder bei einem schelmischen Jungen. Seine Lippen waren zum Küssen und Lieben gemacht, dachte sie, öffnete den Mund und lächelte. In diesem Moment hätte sie ihn am liebsten zurückgerufen, um ihn zu fragen, was er später vorhätte, und würde er gern zu ihr ins Bett kommen. Er könnte sie und Emira in eine Nacht mit unvergleichlichem Sex und mit einzigartiger Sinnlichkeit begleiten.
    Aber Carlos, loyal bis zuletzt, war schon zu seiner Herrin zurückgekehrt, die wie eine Göttin auf ihrem Platz saß und alles um sich herum verfolgte.
    Venetia Salvatore war gebieterisch und reich. Und nun wusste Toni auch, dass sie eine sehr sexuelle Frau war, die es liebte, ihren sinnlichen Vorteil zu ziehen, wann immer er sich anbot.
    Das Heben und Senken von Tonis Brüsten ebbte langsam ab. Ein feiner Schweißfilm hatte sich über ihre Haut gelegt. Ihr Fleisch kribbelte noch, als wünschte sie sich mehr, als glaubte sie, noch mal kommen zu können. Sie sah die satte Befriedigung auf Venetias Gesicht. Toni nahm an, dass auch sie einen Orgasmus erlebt hatte.
    »Nun«, sagte Venetia, während ihr junger Mann ihr Mieder zurechtrückte und ihren Rock nach unten strich, »hast du den Körper genießen können, den ich dir zur Verfügung gestellt habe. Genau wie gestern. Jetzt geht es um Ausdauer und Erdulden. Das Auskosten der Härte auf deinem weichen Körper. Um meinen letzten Bedingungen zu entsprechen, musst du die Härte nicht nur aushalten, sondern auch genießen. Du musst beweisen, dass du auch wirklich meinen Anforderungen genügst.«
    Sie zitterte leicht, als Emira und Marie vortraten. Emira hielt inne und schaute

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