Dienerin zweier Herren
Gnade walten zu lassen. Domenico schloss genießend die Augen. Sanft saugte Juliane seinen Penis, glitt mit ihrer Zunge geschickt über seine Eichel und entlang seiner Vorhaut, wurde langsam heftiger und nahm ihn tief in ihren Mund, als ob sie ihn verschlingen wollte. Domenico stöhnte und hielt sich an ihren Schultern fest.
Dann nahm Juliane seine Hoden in ihre Hände und knetete sie vorsichtig. Als sie plötzlich fester zupackte, zuckte er zusammen und ächzte erschrocken. Er beugte sich ein wenig nach vorne, über ihren Rücken und versetzte Juliane einen heftigen Streich auf ihren Po. Sie fuhr zusammen, schob ihren Mund nun aber noch weiter über sein Glied, stöhnte dabei und presste ihre Hände besitzergreifend um seine Hoden. Dabei streckte sie ihren Po ein wenig mehr nach hinten heraus.
Domenico war stark aufgeputscht. Er hielt es kaum noch aus, was Juliane mit ihrem feuchten Mund und ihrer quirligen Zunge anstellte. Was ihn aber völlig fertigmachte, war ihr energischer Griff um seine Hoden, die sie nun fest umklammerte, sodass ihm die Angst vor dem Schmerz, der ihm bevorstand, den Nacken hochkroch. Zitternd versetzte er ihr noch zwei leichte Streiche mit der Gerte. Sie hielt kurz inne, wimmerte leise vor Schmerz, lockerte ihren Klammergriff aber erst, nachdem er ihr einen weiteren deftigen Hieb versetzt hatte. Da krümmte sie ihren Rücken, um ihm ihren Po zu entziehen, streichelte ihm besänftigend mit ihren Fingern zwischen Hoden und After entlang, ein wohliger Schauer nach dem anderen lief ihm über den Rücken und er begann vor Erregung erneut zu stöhnen.
Einmal mehr wurde klar, dass nicht er dieses Spiel beherrschte, sondern dass es trotz ihrer vermeintlich schlechteren Position von Juliane bestimmt wurde. Wenn sie nur sanft und zärtlich zu ihm gewesen wäre, hätte er sich einfach ihrem geilen Tun hingegeben, hätte sich hemmungslos ergossen oder sie gebumst. Aber Juliane wiederholte ihre Strategie, umschloss seine Eichel fest mit ihren Lippen, er ahnte die gefährliche Nähe ihrer spitzen Zähne, und sie presste dabei unsanft seine Hoden zusammen. Domenico riss entsetzt die Augen auf und versetzte ihr heftiger, als er geplant hatte, mehrere neue Hiebe in Folge über ihr Hinterteil, wo sich nun entgegen seiner Absicht deutlich rötliche Striemen abzeichneten.
Ohne seinen Penis aus ihrem Mund zu nehmen, jaulte sie unter dem Schmerz auf, gab ein fast unverständliches «Nein, nein, bitte nicht mehr!» von sich und saugte sanfter, seine Erregung sofort wieder ins Unermessliche steigernd, bis er es nicht mehr aushielt, die Reitgerte fortschleuderte, sie an den Armen packte und auf das Bett warf. Ungeduldig riss er ihr Hose und Slip herunter.
Juliane hätte dieses Spiel jederzeit abbrechen und damit seiner Züchtigung entgehen können, wenn sie es nicht ausgehalten oder nicht gewollt hätte. Vor Kurzem hatte er ihr vorgeschlagen, ein Codewort zu benutzen, falls er sie jemals mit einer Idee überfordern würde. Aber statt es zu verwenden, spielte sie nun nur die Verängstigte, Unterwürfige, aber auch Spröde, presste ihre Beine zusammen, schlug mit den Händen nach ihm, als er ihre Schenkel langsam und unnachgiebig auseinanderschob, sich dazwischenkniete und ihre Beine über seine Schultern legte. Das Spiel schien ihr also genauso zu gefallen wie ihm.
Er fing ihre nach ihm schlagenden Hände ein, drückte sie hinter ihrem Kopf herunter und küsste ihr Gesicht und ihren Hals leidenschaftlich ab. Als er in sie eindrang, klemmte sie seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln fest, und er wollte ihr gerade mit einer erneuten Strafe drohen, wenn sie nicht lockerließe, als sie unter seinen Stößen lustvoll zu quietschen begann und dabei ihren Druck löste. Sie stemmte sich ihm entgegen, bewegte sich in seinem Rhythmus und als sie keuchend unter ihm erbebte, stieß er wild zu, bis sich sein Sperma in sie ergoss.
Stöhnend nahm er ihre Beine von den Schultern und sank auf sie nieder, ohne darauf zu achten, dass sich unter ihnen eine feuchte Pfütze auf dem Laken ausbreitete. Von Schweiß bedeckt, blieben sie minutenlang liegen. Juliane hatte ihre Schenkel um Domenico geschlungen und drückte ihn fest an sich.
«Du bist grausam, weißt du das?», jammerte sie leise. «Mein armer Popo! Wehe dir, wenn ich morgen nicht darauf sitzen kann!»
Er lachte glucksend. «Ich soll grausam sein? Du hast mir fast meine Eier abgezwickt! Dein Po verdiente es nicht anders! Es war dringend notwendig, dass er meine Hand
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