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Dienerin zweier Herren

Dienerin zweier Herren

Titel: Dienerin zweier Herren Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sira Rabe
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bin immer artig.»
    «Du kleine Lügnerin. Ich werde dir beweisen, dass du nicht artig bist! Mach deinen Po frei und leg dich über meine Beine.»
    Als sie zögerte und ihn unschlüssig ansah, packte er sie am Handgelenk. «Siehst du, dass du nicht artig bist? Da haben wir es doch schon. Du gehorchst nicht! Los, tu jetzt, was ich gesagt habe!» Er ließ sie los.
    Juliane schob die Unterlippe trotzig ein wenig vor, öffnete jedoch Gürtel und Reißverschluss. Der Gedanke, dass er sie über die Knie legen und ihr ein wenig den Hintern versohlen wollte, machte sie auf eine angenehme Weise nervös. Sie stellte sich vor, wie er sie anschließend nehmen und für die erlittene Qual belohnen würde.
    Als sie die Sachen spontan, ohne lange nachzudenken gekauft hatte, war die Erregung an den Abend und welches Spiel Domenico daraus gestalten würde, beinahe übermächtig über sie gekommen. Verstohlen hatte sie um sich geblickt, ob irgendjemand sie beobachtete und ihre Lüsternheit bemerkte, aber die meisten Käufer waren viel zu sehr damit beschäftigt, in den Ramschtischen zu wühlen, als von ihr Notiz zu nehmen.
    Seufzend beugte sie sich herunter, legte sich über seine Oberschenkel, stützte sich mit den Händen am Boden ab und wölbte ihm ihr Hinterteil entgegen. Domenico strich ihr zärtlich über ihre weichen Rundungen. Sie hatte schneller nachgegeben, als er erwartet hatte. Um die Reitgerte zu benutzen, war der Abstand zu kurz. Er würde sie ein wenig in der Ungewissheit zappeln lassen. Sie sollte nicht wissen, wann er vorhatte, die Gerte zu verwenden. Stattdessen holte er aus und schlug ihr fest mit der flachen Hand erst auf die linke, dann auf die rechte Pohälfte. Juliane zuckte bei jedem Klatschen zusammen, gab jedoch keinen Ton von sich. Aber sie kniff unübersehbar ihren Po zusammen. Domenico grinste. Nachdem er ihr noch zweimal auf jede Hälfte geklatscht hatte, hielt er inne und zupfte unwillig an ihrem Slip.
    «Du bist nicht nur unartig, du bist sogar sehr, sehr ungehorsam, weißt du das, meine kleine Hexe?»
    «Nein, bin ich nicht!», protestierte sie, strampelte mit den Beinen, um sich aufzurichten, und hob ihren Kopf.
    «Doch», widersprach er laut. «Lieg still! Du weißt, dass ich diese Sorte von Höschen nicht ausstehen kann. Diese langweiligen, altbackenen Dinger.»
    «Aber – aber sie machen unter der dünnen Hose eine gute Figur! Sie pressen meine Polster zusammen!», rechtfertigte Juliane sich widerspenstig und versuchte von seinen Beinen zu rutschen. Aber er hielt sie mit eiserner Hand im Genick fest, drückte sie hinunter und sie fügte sich. Wieder einmal musste sie feststellen, dass es sie unglaublich erregte, seine körperliche Überlegenheit zu spüren. Allmählich wurde sie feucht.
    «Schweig und lieg still! Wenn ich sage, dass ich diese Slips nicht leiden kann, muss dir das genügen!»
    Er zog ihr den Slip bis zu den Kniekehlen herunter und fuhr fort, ihr abwechselnd auf die Pohälften und ihre Oberschenkel zu klatschen, und wiederholte dies so oft, bis ihre Haut feuerrot war und sie hilflos wimmerte. «Aua, bitte, bitte, nein. Ich bin ganz artig, Domenico, bitte nicht mehr. Es tut wirklich weh! Ich mache alles, was du verlangst, Domenico!»
    «Du wirst gehorsam sein? Gut. Ab sofort nennst du mich Gebieter! Verstanden? Und du wirst nicht mehr widersprechen!» Er gab ihr erneut einen leichten Klaps.
    «Ja, ja, Domenico – ja, mein Gebieter! Bitte, bitte, nicht mehr züchtigen!»
    Domenico hatte sich vorgenommen, Juliane vollständig zu verwirren. Er schob seine Hand zwischen ihre Schenkel, stellte fest, dass sie dieses Spiel mehr erregte, als er geahnt hatte, und streichelte sanft ihre Klitoris.
    «Ahhh, du bist so grausam. Was machst du jetzt mit mir?»
    «Zuckerbrot und Peitsche, ganz wie du es verdienst!», knurrte Domenico erregt und klatschte ihr erneut auf die nackte Haut. Jetzt stöhnte sie leise, nahm es jedoch hin ohne Gegenwehr. Ihre Arme und Beine hingen schlaff nach unten. Schließlich stand er auf und schob sie von sich, ließ sie aufstehen und forderte sie auf, ihre Hosen wieder hochzuziehen. Verblüfft darüber, dass das Spiel so plötzlich zu Ende sein sollte, gehorchte sie.
    Domenico grinste. Sollte sie ruhig glauben, dass es vorbei sei mit der Bestrafung. Er ging zur Tür, als ob er das Zimmer verlassen wollte, streckte die Hand nach der Türklinke aus, drehte jedoch den Schlüssel herum, zog ihn ab und steckte ihn die Gesäßtasche der Chaps. Flucht ausgeschlossen. Dann

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