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Dienerin zweier Herren

Dienerin zweier Herren

Titel: Dienerin zweier Herren Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sira Rabe
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kehrte er zurück und nahm sie in die Arme, um sie zu küssen. Julianes Verwirrung war komplett. Sie verstand gar nichts mehr. Die Reitgerte lag auf dem Bett und wartete immer noch auf ihren Einsatz. Domenico knöpfte ihre Bluse auf und fuhr ihr sanft über ihre Spitzen. Er streifte ihr die Spaghettiträger von der Schulter, schob das Hemdchen über ihre Brüste nach unten und fuhr dann mit seinen Daumen fester über ihre Knospen. Ein Jauchzen kam über Julianes Lippen und sie streichelte ihm mit den Händen ihrerseits zärtlich über seine Brust. Aber Domenico packte ihre Handgelenke und wickelte ihr sekundenschnell den Strick fest herum.
    «Ahhh, aua.» Sie schickte ihm einen flehenden Blick. «Warum fesselst du mich? Was habe ich denn getan?», flüsterte sie. «Warum bist du so grob zu mir? Eben warst du so zärtlich zu mir. Du hast mich doch schon bestraft!»
    «Das war nur die Strafe für die kleinen Sünden», stellte er mit ernster Miene fest. «Du verdienst es, härter bestraft zu werden. Habe ich dir nicht außerdem geraten, mir nicht mehr zu widersprechen? Vergiss nicht, mich Gebieter zu nennen! Ich werde dich für deine Widerworte auch noch bestrafen müssen!»
    «Ja, nein – ich meine, ich will dir ja gar nicht widersprechen – Gebieter. Aber bitte, bitte, versohl mich nicht noch mal. Was habe ich denn Schlimmes getan?», keuchte sie erregt.
    «Du betrügst mich!», brummte er.
    «Nein, niemals. Mit wem sollte ich dich betrügen?», wehrte sie unschuldig ab.
    «Mit meinem Bruder, gib es zu.»
    Sie schaute an ihm vorbei, als ob er tatsächlich ein Geheimnis entdeckt hätte und sie vor Scham nicht wüsste, was sie sagen sollte.
    Er schüttelte sie und wiederholte: «Gibst du es zu?»
    «Ja», hauchte sie geständig und senkte den Blick. Sie fühlte einen Tropfen der Erregung langsam an der Innenseite ihres Schenkels herablaufen und seufzte. «Du hast Recht. Bitte bestraf mich, mein Gebieter, und verzeih mir! Was muss ich tun, damit du zufrieden bist?»
    Domenico grinste. Dieses Rollenspiel war nach seinem Geschmack, es erregte ihn. Juliane reagierte auf seine Fragen glaubwürdig mit schuldbewusster Miene, wie eine Schauspielerin. Sein Glied zuckte. Er zwang sich, ein möglichst grimmiges Gesicht aufzusetzen. «Seit wann betrügst du mich schon, du kleine Hexe?»
    «Oh, bitte, bitte, das willst du gar nicht wissen? Oder doch?» Der jammernde Klang, den sie in ihre Stimme gelegt hatte, heizte ihn an und versteifte sein Glied endgültig. Am liebsten hätte er sie sofort niedergeworfen, aber der Gedanke an ein längeres Vorspiel war ebenso reizvoll.
    «Doch, sag es mir. Ich muss es wissen. Wann und wie oft betrügst du mich, kleines Miststück?» Er nahm die Reitgerte in die Hand und drohte ihr damit.
    «Schon die ganze Zeit, immer wieder, jede Woche. Ich kann nicht anders! Bitte straf mich nicht zu hart, auch wenn ich weiß, ich verdiene es nicht anders.»
    Domenicos Stimme zitterte, als er mit Nachdruck forderte: «Zieh dein Höschen wieder herunter, Juliane, damit ich deine Bestrafung fortsetzen kann. Aber nur bis zu den Knien. Nicht weiter. Und dann dreh dich um und beug dich tief nach unten.»
    Juliane gehorchte in stummer Erregung, hatte aber aufgrund ihrer gefesselten Hände Schwierigkeiten, die Hose zu greifen, daher packte Domenico zu und zerrte Jeans und Slip ein Stück weiter hinab. Dann drehte sie ihm, wie er es verlangt hatte, ihr entblößtes Hinterteil zu und beugte sich hinab. Dabei setzte sie eine leidende Miene auf und winselte erneut kläglich: «Bitte, hab Mitleid mit mir und sei gnädig, du hast mich doch schon …» Er holte aus und zog ihr die Gerte einmal über ihren inzwischen fast wieder weißen Po. Juliane blieb der Rest ihres Satzes im Hals stecken. Sie schnappte erschrocken nach Luft. Als sie ihm die Reitgerte hingelegt hatte, hatte sie nicht damit gerechnet, dass er so heftig zuschlagen und es derart wehtun würde. Ihr blieb keine Zeit zum Nachdenken. Ein Streich nach dem anderen landete unerbittlich auf ihrem Po. Sie biss die Zähne zusammen und stöhnte leise. Ihre Erregung wuchs ins Unerträgliche.
    «Vielleicht sollte ich dich mitzählen lassen, was meinst du, meine kleine, uneinsichtige Hexe?»
    «Aaaah, aua, Domenico, mein Gebieter, nein, bitte nicht, mein armer Popo. Ich mach es dir auch ganz schön …», versprach sie, drehte sich ruckartig zu ihm um, sank entschlossen auf die Knie und nahm sein pralles Geschlecht in den Mund, als ob sie ihn damit überzeugen wollte,

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