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Dienerin zweier Herren

Dienerin zweier Herren

Titel: Dienerin zweier Herren Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sira Rabe
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spürte! Und die Reitgerte hast du mir doch ganz bewusst hingelegt. Wenn es dir nicht gefallen hätte, hättest du unser Codewort benutzt, um das Spiel abzubrechen.»
    Verlegen flüsterte sie: «Ja, du hast Recht. Mir gefällt es, von dir gezüchtigt zu werden, obwohl ich nicht weiß, warum das so ist. Obwohl es wehtut, aber dieser Schmerz hat etwas Animalisches – er erregt mich bis zum Bersten.»
    Er sah sie an. «Bist du als Kind mal von deinem Vater versohlt worden?»
    «Nur einmal», Juliane lachte leise bei der Erinnerung daran. «Aber es hatte nicht die gewünschte Wirkung. Meinem Vater tat die Hand weh und ich habe nicht einen Mucks von mir gegeben. Erst als ich später im Bett lag, habe ich vor Scham geweint. Er hat mich nie wieder geschlagen.»
    Sie streichelte Domenico über seinen Kopf, der zwischen ihren Brüsten ruhte, bis sie bemerkte, dass sein Mund ihre Brustwarze suchte und er begann, daran zu spielen. Da versuchte sie ihn lachend von sich herunterzustoßen. Aber er gab nicht nach, sondern blieb auf ihr liegen. Er saugte und knetete so lange ihre Brustwarzen, schob eine Hand in ihre nasse Spalte und glitt darin hin und her, bis sie aufseufzend den Kopf zurückwarf und sich ihrer erneut aufflammenden Erregung hingab. Domenico war erst zufrieden und legte sich ruhig neben sie, nachdem sie noch mal zum Höhepunkt gekommen war. Dann ging er ins Bad und holte die Aloe-Vera-Lotion, um ihren malträtierten Po sanft einzuschmieren.
    Nach dieser Nacht verwendete Domenico die Reitgerte nur noch selten und wenn, dann war er dabei vorsichtiger. Denn Juliane hatte am nächsten Morgen einen leicht geschwollenen Po voller sichtbarer Striemen und konnte zwei Tage lang kaum sitzen. Es war ihm peinlich, aber nur weil er befürchtete, Antonino könne etwas bemerken. Er war Juliane dankbar, dass sie ihm keinerlei Vorwürfe machte und es zudem irgendwie schaffte, die ganze Angelegenheit vor Antonino zu verbergen, der sicherlich kein Verständnis dafür gehabt hätte.
    Juliane und Domenico einigten sich darauf, solche Spiele nicht öfter als einmal im Monat zu machen, um es nicht eskalieren zu lassen. Wenn es ihn überkam, sie zu züchtigen, oder sie ihn unmissverständlich dazu herausforderte, verwendete er anstelle der Reitgerte künftig meistens eine Fliegenklatsche und schlug ihr damit auf den Po. Der Effekt war derselbe, aber weniger riskant und leichter zu kontrollieren. Domenico fühlte sich auch dabei als Herr über das ungezogene Weib, Juliane wurde von seiner Unterdrückung erregt, es blieben aber keine Spuren zurück. Dennoch sagte sie, es würde wie Feuer brennen, denn er schlug so oft auf dieselbe Stelle, bis sich dort auf ihrem weißen Po eine leichte Rötung zeigte und sie anfing zu jammern. Wenn sie ihn vorzeitig bat aufzuhören, versetzte er ihr meistens noch einen oder zwei weitere, aber weniger heftige Klatscher, damit klar war, dass er als ihr Gebieter den Verlauf und das Ende des Spiels bestimmte. Mit jedem Klatscher verspürte Juliane, wie sich ihre Lustgrotte zusammenzog, zuckte, wieder lockerte, bis zum nächsten lustvollen Schmerz. Manchmal wehrte sie sich absichtlich, versuchte ihren Po zu verdecken, beschimpfte ihn, nur um zwei oder drei weitere Schläge erdulden zu müssen. Dann konnte es einige Zeit dauern, bis der Schmerz und die Rötung ihrer Haut nachließen. Danach küsste Domenico ihren Po, auf dem sich mitunter sogar für kurze Zeit das Muster der Fliegenklatsche abzeichnete, streichelte sie überall, belohnte sie mit zärtlicher Leidenschaft und trieb sie ohne weitere Pause direkt zum Höhepunkt.
    Er wusste, dieses Spiel würde ihm auf Dauer nicht genügen. Beim Einbau der Wandschränke hatte er das berücksichtigt und unbemerkt von Antonino eine Trennwand für ein Kämmerchen einziehen lassen. Aber noch traute er sich nicht, Juliane dorthin zu locken. Sein Geheimnis sollte auch künftig vor Antonino verborgen bleiben.
    Geduld, Alter, ermahnte er sich selbst. Der Tag wird kommen, an dem du …

18
    Früher war es Juliane so vorgekommen, als wären die Tage unendlich lang. Aber seit die Zwillinge ihren Lebensmittelpunkt darstellten, schien ihr die Zeit zwischen den Fingern zu zerrinnen. Zwischen Juwelierladen und Geliebten noch Zeit für alltägliche Dinge wie Einkauf oder Putzen zu finden, grenzte an Zauberei. Aber auch sonst war es nicht ganz so unkompliziert, wie es zu Anfang gelaufen war. Erst vor ein paar Tagen war es zu einer heftigen Auseinandersetzung gekommen.
    Die dicke Luft

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