Diese eine Nacht mit dir
Brusthaar nach seinen Brustspitzen.
Sie wollte ihn sehen. Jetzt. Ungeduldig zerrte sie an seinem T-Shirt. Rico riss es sich herunter. Dann beugte er sich vor, und Gypsy fühlte, wie sie hochgehoben wurde. Er trug sie zum Bett und ließ sie sanft auf die Kissen gleiten. Sie wollte vor ihm zurückweichen, aber er hielt sie fest. Seine Augen brannten sich in die ihren und ließen sie nicht mehr los. Er presste sich an sie, und sie konnte fühlen, wie erregt er war.
Atemlos streckte sie die Arme aus, zog ihn an sich und suchte seine Lippen, während er ihr langsam das Nachthemd hochschob.
Für den Bruchteil einer Sekunde zögerte Gypsy, dann, mit einem tiefen Atemzug, hob sie die Arme und ließ zu, dass Rico ihr das Hemd über den Kopf streifte. Ihr Puls raste. Sie musste sich nichts vormachen, in Wahrheit war sie auf ihn genauso wild wie er auf sie.
Das Haar fiel ihr über die Schultern, und sie sah zu, wie Rico sich die Strähnen um die Hand wickelte. Plötzlich verlegen, legte sie schützend die Hände über ihre Brüste. „Ein bisschen spät, um plötzlich schamhaft zu werden, oder?“, fragte Rico. Er schenkte ihr ein verwegenes Lächeln.
Gypsy biss sich auf die Lippen, während Rico sich über sie beugte und ihr auf die nackte Schulter einen Kuss drückte. Erschauernd ließ sie den Kopf nach hinten sinken, während er nach ihrem Slip griff und ihn ihr über die Beine streifte.
Sie realisierte kaum, dass er etwas aus der Tasche nahm, sondern hörte nur, wie er den Reißverschluss seiner Jeans öffnete. Dann stand er nackt und stolz vor ihr.
Fast gierig ließ sie den Blick über ihn schweifen.
„Fass mich an … Gypsy … bitte“, flüsterte Rico heiser.
Zielstrebig streckte sie die Hand aus und umschloss zärtlich seinen Schaft. Sofort ging ein Beben durch Ricos kraftvolle Gestalt. So hatte sie ihn auch in ihrer ersten gemeinsamen Nacht berührt. Langsam bewegte Gypsy die Hand auf und ab. Rico beugte sich vor und küsste sie. Zärtlich umfasste er ihre Brust, strich langsam über ihre Taille bis zum Bauch.
Gypsy stöhnte auf, als seine Hand ihre empfindlichste Stelle fand und sanft ihre Beine spreizte. Unwillkürlich hielt sie in der Bewegung inne, während sein Finger sie liebkoste und dann in sie eindrang.
Lustvoll bog sie sich ihm entgegen.
Er löste die Lippen von den ihren. „Oh Gott“, stöhnte er rau. „Wie konnte ich nur vergessen, wie empfindsam du bist.“
Gypsy atmete schwer. Ihre Brüste spannten, die Knospen waren so fest und hart, dass sie fast schmerzten.
Als würde er ihre steigende Erregung spüren, schob Rico ihre Hand von sich und drängte Gypsy zurück aufs Bett. „Ich weiß nicht, ob ich mich länger beherrschen kann …“
Gypsy hob den Kopf. Sie fühlte eine wollüstige Mattigkeit und war gleichzeitig hellwach. „Ich will nicht, dass du dich beherrschst“, flüsterte sie.
Sie hörte, wie er etwas aufriss, dann war er wieder über ihr. Mit geschlossenen Augen zog sie die Beine an und umschlang seine Hüften.
Während er langsam in sie drang, saugte er gleichzeitig an einer ihrer Knospen. Gypsy biss sich in die Hand, um nicht vor Lust laut aufzuschreien.
Gegenwart und Vergangenheit vermischten sich. Sie hatte immer geglaubt, dass ihre gemeinsame Nacht mit Rico vielleicht gar nicht so schön gewesen war, wie sie es in Erinnerung hatte.
Aber was jetzt geschah, war sogar noch wundervoller als all ihre Erinnerungen. Überall auf ihrer Haut schienen kleine Feuer zu tanzen. Sie stand in Flammen und sehnte sich nach dem Höhepunkt. Ihre Hüften bewegten sich im gleichen Rhythmus mit Rico. Er war ein Meister der exquisiten Folter, brachte sie fast zum Höhepunkt, nur um ihn dann wieder qualvoll hinauszuzögern. Was für eine lustvolle Qual!
Gypsy hatte keine Kraft mehr, ihr Verlangen vor ihm zu verbergen. „Bitte, Rico …“, schluchzte sie.
Und endlich gab Rico seiner eigenen, grenzenlosen Lust nach und ließ sie beide in einen schwindelerregenden Abgrund der Lust stürzen.
Nach einer kurzen Ruhepause war es Gypsy, die sich zu Rico umdrehte und anfing, seine Brust bis hinunter zu seinem straffen Bauch mit kleinen Küssen zu bedecken. Rico spannte jäh den ganzen Körper an, als ihr Mund seine bereits wieder harte Männlichkeit umschloss. Er sog scharf die Luft ein, aber er wollte die Kontrolle über ihr Liebesspiel behalten. Gypsy fühlte sich von ihm hochgezogen, bis sie rittlings auf ihm saß. Er umfasste ihre Hüften und hob sie auf sich, fühlte, wie sie heiß und
Weitere Kostenlose Bücher