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Diese Lippen muss man Kuessen

Diese Lippen muss man Kuessen

Titel: Diese Lippen muss man Kuessen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cathie Linz
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Zweifel daran, wie erregt er war.
    “Bist du sicher? Ich dachte, du wolltest warten”, murmelte er.
    “Ich will dich. Sofort.”

8. KAPITEL
    Jack verschwendete keine Zeit und sagte kein Wort. Mit seinem Kuss konnte er viel besser ausdrücken, wie sehr er Kayla begehrte und brauchte. Falls sie irgendeinen Zweifel daran gehabt hatte, schwand der jetzt dahin.
    Die Zeit war gekommen. Kayla genoss es, ihre Sehnsucht ausdrücken und Jacks Kuss mit der gleichen Leidenschaft erwidern zu dürfen. Sie hatte sich noch nie zuvor so wild und so frei gefühlt.
    Jack schob ein Bein zwischen ihre, während er ihr das T-Shirt abstreifte. Über sein Hemd brauchte sie sich keine Gedanken zu machen. Er trug ja bereits keins mehr. So konnte sie gleich seine warme Haut und das feine Haar darauf an sich spüren.
    Dass er kräftige Muskeln und breite Schultern hatte, wusste sie bereits. Ihr war aber vorher nicht klar gewesen, wie perfekt ihre Hände auf seine Schultern passten fast so perfekt wie seine Hände auf ihre Brüste.
    Ihr BH störte bald, da er ein Hindernis zwischen ihren Brüsten und seiner Haut darstellte. Kayla zeigte Jack den versteckten Verschluss vorn, bevor sie mit ihrer sinnlichen Erkundung fortfuhr.
    Noch nie zuvor hatte ein menschlicher Körper sie so fasziniert. Doch dies war ja nicht irgendeiner, sondern Jacks.
    Sie fand die Narbe, die durch ein Stück heißer Asche entstanden war, das ihm in den Kragen gefallen war, und strich mit den Fingerspitzen darüber. Dann erschauerte sie vor Vergnügen, als er mit offenem Mund ihre Brust küsste, und hielt sich an ihm fest.
    Schon ihr erster Kuss war feurig gewesen, aber dies war, als würden sie einen Flächenbrand erleben. Es war keine einzelne Flamme, sondern ein Großfeuer.
    Kayla beugte sich Jack entgegen, bot ihm mehr von sich an, und er liebkoste sie bereitwillig mit der Zunge. Kayla strich ihm durchs Haar, das sich rau und seidig zugleich anfühlte, und das süße Ziehen zwischen ihren Schenkeln verstärkte sich, bis es fast unerträglich wurde.

    Kayla griff im selben Moment nach dem Reißverschluss von Jacks Jeans wie er nach dem von ihrer Hose. Beide murmelten etwas vor sich hin, dann küssten sie sich wieder. Ihr Verlangen war so groß, dass sie den Kuss auch nicht unterbrachen, während sie eilig ihre Kleidung ablegten.
    Und dann gab es keine Hindernisse mehr zwischen ihnen.
    Jack rieb sich dort an Kayla, wo es ihr das größte Vergnügen bereitete, und brachte sie dann durch unglaublich sanftes Streicheln rasch zum Höhepunkt.
    Sie hatte damit gerechnet, dass er einfach in sie eindringen, nicht dass er vorher so liebevoll für ihre Befriedigung sorgen würde.
    Als sie ihn erstaunt ansah, lächelte er. “Das ist nur der Anfang”, versprach er.
    Sie bebte noch immer, als er sie erneut küsste. Begierig, ihn endlich in sich zu spüren, führte sie ihn zu sich und bog sich ihm entgegen. Ohne den Kuss zu unterbrechen, glitt er mit einem heftigen Stoß tief in sie hinein, und endlich spürte sie ihn ganz.
    “Bist du okay?” Seine Stimme war rau, seine Berührung sanft.
    “Ja”, hauchte sie. “Es ist nur … eine Weile her.”
    Jack bemühte sich um Selbstbeherrschung, aber er fand es so wundervoll in Kayla zu sein, dass er nicht widerstehen konnte, sich zu bewegen. Er gab ihre Lippen frei und zog sich ein wenig zurück.
    “Geh nicht”, flüsterte sie, legte die Hände auf seine Hüften und hielt ihn fest.
    “Ich gehe nicht, ich komme.” Er bewegte sich immer schneller, immer kraftvoller, ganz wie es sein nach Befriedigung lechzender Körper verlangte. Schon bald merkte er, wie Kayla wild zu erschauern begann, und gleich darauf tat er es auch.
    Kayla keuchte, als die Ekstase sie erfasste. Wellen pulsierender Hitze durchströmten sie und trugen sie fort an einen Ort, wo es nur pure Lust und Wonne gab. Wie durch einen Schleier sah sie Jacks Gesicht. Seine Augen erschienen ihr dunkler als sonst, voller Leidenschaft. Dann bäumte er sich auf, rief laut stöhnend ihren Namen und erreichte den Höhepunkt. Als er schließlich auf sie sank, war Kaylas letzter bewusster Gedanke: Danach könnte ich süchtig werden.
    “Piekt mich da eine Matratzenfeder, oder freust du dich, mich zu sehen?” witzelte Kayla, bevor sie sich auf den Rücken drehte und Jack ansah, der an ihren Rücken geschmiegt geschlafen hatte.
    “Beides.” Er küsste sie und fachte mit seiner Zunge ein neues Feuer an. “Was tun wir hier eigentlich auf dieser alten Couch?”
    “Nichts im

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