Diese Lippen muss man Kuessen
Moment”, murmelte sie. “Aber bleib da. Es könnte interessant werden.”
“Ich zeige dir gleich, wie sehr.” Er zog die Decke von ihnen herunter und sprang auf.
Er war vollkommen nackt und stark erregt.
“Du hast recht”, meinte Kayla. “Was du da hast, ist sehr interessant und eindrucksvoll.”
“Dann müsste dich das hier noch mehr beeindrucken.” Er hob sie in seine Arme und trug sie ins Schlafzimmer. Da er dabei von ihren wohlgeformten Brüsten abgelenkt wurde, wären sie fast gegen den Türpfosten geprallt.
Immerhin stieß Jack sich noch den Ellbogen, und Kayla zuckte voller Mitgefühl zusammen. Dann legte er sie aufs Bett, und gleich waren sie eng umschlungen.
“Dieses Bett federt ja”, stellte Kayla fest. “Darauf kann man hüpfen.“
“Das tun die hier auch.” Jack nahm ihre Brüste in die Hände.
„Die gefällt mir am besten.” Er küsste die rechte. „Nein, diese. ” Er wandte sich der linken zu. „Hm, schwer zu entscheiden.”
Kayla war bereits wieder entflammt. Es war wundervoll mit Jack - wie ein übermütiges Spiel, von dem sie nicht genug bekommen konnte und das unzählige verlockende Varianten hatte.
„Vielleicht sollten wir de n Blickwinkel verändern”, meinte Jack. Sein unanständiges Grinsen hätte Kayla warnen sollen.
Gleich darauf saß sie rittlings auf ihm. Jack legte die Hände auf ihre Hüften und zog Kayla so weit hoch, dass er ihre Brüste mit dem Mund erreichen konnte.
Schon vor einer Weile hatte er bemerkt, dass sie manchmal Laute wie ein Kätzchen ausstieß, wenn er ihre Brüste liebkoste, und nun wollte er sie so erregen, dass sie zu schnurren begann. Sie hielt den Atem an, als er die empfindlichen Knospen küsste, an ihnen saugte, sie mit Zunge und Zähnen verführte.
Dann bewegte sie sich auf ihm, fachte ein Feuer an, das ihn zu verschlingen drohte, und nahm ihn in sich auf.
Aus dem Verführer wurde der Verführte. Kayla schenkte ihm so viel Lust, wie er es noch nie erlebt hatte, und als die ersten ekstatischen Schauer sie durchzuckten, riss es ihn mit, und er verlor sich ganz in ihr.
“Wir haben etwas vergessen”, meinte Kayla später.
“Ich hole es gern nach, egal, was es ist”, flüsterte Jack ihr ins Ohr und schmiegte sich noch fester an sie.
Sie gab ihm einen Klaps auf die Schulter. “Ich meine, wir hätten über Geburtenkontrolle reden müssen, bevor…”
“Bevor wir wie zwei liebeskranke Teenager übereinander hergefallen sind”, ergänzte er.
“Du drückst dich so romantisch aus”, erwiderte sie schnippisch.
“Wir sind jetzt verheiratet. Wo liegt das Problem?”
“Ich nehme die Pille”, erklärte Kayla offen.
“Willst du nicht noch mehr Kinder?”
“Irgendwann schon. Aber zuerst möchte ich mich an die Ehe gewöhnen. Eigentlich sollten Paare vor der Heirat über diese Dinge sprechen.” Sie hoffte, dass er nicht merkte, wie verlegen sie war.
“Wir waren vorher ziemlich beschäftigt mit dem Hauskauf und so”, neckte Jack sie. “Und zu deiner Information, ich bin damit einverstanden, dass wir erst mal eine Weile als Mann und Frau zusammenleben, bevor wir die Familie vergrößern. Außerdem muss ich vorher mit Ash üben, wie man mit Kindern umgeht.”
“Ash?”
„Ja. Das ist ein Spitzname. Sie hat mir erzählt, sie hätte noch nie einen gehabt.”
Kayla konnte nicht anders. Sie musste Jack einfach küssen.
“Wofür war das?” erkundigte er sich hinterher.
“Dafür, dass du du bist.” Ein Mann, den eine Frau leicht lieben könnte, fügte sie in Gedanken hinzu.
“Man sollte nie seine gesamte Unterwäsche in einen Koffer packen”, sagte Kayla zwei Tage später. “Ich kann mir gar nicht vorstellen, wo er geblieben ist. Du hast nicht zufällig etwas damit zu tun, dass er weg ist, oder?” fragte sie Jack.
Er wirkte vollkommen unschuldig. “Ich?”
„Ja, du.”
“Wieso glaubst du, ich hätte etwas damit zu tun? Meinst du, weil deine Unterwäsche mich so fasziniert?” Er grinste jungenhaft. “Das tut sie nur, wenn du drinsteckst, und dann denke ich nur noch daran, sie dir auszuziehen. Aber da du seit zwei Tagen darüber stöhnst, habe ich dir eine Überraschung mitgebracht.”
“Ich stöhne doch gar nicht.”
“Versteh mich nicht falsch. Manchmal ist Stöhnen toll. Ich liebe die Laute, die du ausstößt, wenn ich dich hier küsse… ” Er fuhr mit der Zungenspitze über ihr Ohrläppchen. „Bist du bereit für deine Überraschung?”
„Genauso bereit wie du”, versicherte sie ihm heiser und
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