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Dirty Talk

Dirty Talk

Titel: Dirty Talk Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J Mullany
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Boxershorts noch an und legte sich neben mich aufs Bett. Sein Kopf ruhte dicht neben meinem.
    „Jo“, hauchte er. Jetzt sah ich wieder den Patrick, den ich kannte. Den Patrick, den ich liebte. Nicht länger den herrischen, aufregenden Fremden, den er mir heute Nacht bisher gezeigt hatte. „Jo, du bist so hübsch. Gib mir dein Safeword.“
    „Ich vertraue dir. Du wirst mir nicht wehtun.“
    „Du könntest irgendwann einen üblen Muskelkrampf bekommen.“
    „Also gut. Mein Safeword ist … Scheherazade.“ Ich war außer Atem. Er hatte mich noch immer nicht berührt, und nur wenige Zentimeter trennten unsere Körper.
    Seine Fingerspitzen streiften mein Haar, berührten meine Wange und dann, endlich, küssten wir uns. Gott sei Dank. Die Küsse waren feucht, gierig und voller Hunger, wir flüsterten zusammenhangloses Zeug, wie sehr wir den anderen wollten und brauchten, und vielleicht sprachen wir sogar von Liebe. In diesem Moment sprach das Verlangen aus uns in einer mir völlig fremden Sprache. Nur widerstrebend löste er sich von mir.
    „Ich werde jetzt tun, was ich will“, erklärte er. „Und du wirst tun, was ich dir sage.“
    „Ja“, sagte ich. Ich wollte ihn am liebsten auf der Stelle vögeln, aber er schob sich nach unten und kniete zwischen meinen gespreizten Beinen. Die Boxershorts hatte er inzwischen ausgezogen.
    „Deine Muschi ist einfach wunderschön“, sagte er bewundernd. Er streichelte dabei seinen Schwanz. Zuerst nur ganz leicht, dann immer heftiger. „Du bist so nass und glänzt. Wie rosa Seide. Als wäre sie ein Kissen, das nur für meinen Schwanz aufgeschüttelt wurde.“ Er berührte meine Brüste und ging vor mir auf alle viere. „Aber zuerst …“
    Seine Zunge kroch über meine Klit und glitt kurz in mich hinein. Ich wand mich unter ihm. Ich hatte geglaubt, ich würde bei der leisesten Berührung von ihm kommen, doch obwohl ich mich anspannte und unter seinem Mund und seinen Lippen erbebte, hielt sich mein Körper irgendwie zurück. Patrick murmelte zustimmend und legte die Hände auf die Innenseiten meiner Schenkel, um meine Beine weit offen zu halten und mich daran zu hindern, mich zu bewegen.
    Er kam zu mir nach oben und küsste mich auf den Mund. „Schmeckst du deine Möse?“, keuchte er. Ja, ich schmeckte sie. Wir küssten uns weiter, unsere Beine umschlangen einander. Doch er hielt mich nieder, sobald er bemerkte, dass ich versuchte, mich an ihm zu reiben. Ich wollte ihn so sehr, dass ich anfing, mich würdelos zu verhalten. Verflixt, ich trug ein Outfit, das jedem Mann feuchte Träume bescherte, und er hatte mich mit seiner Krawatte gefesselt. Wie viel Würde konnte ich da überhaupt noch besitzen? Und ich hörte mich, wie ich ihn erregt anflehte, mich zu ficken. Mich hart zu ficken. Er sollte diesen wunderschönen, unbeschnittenen irischen Schwanz in mich hineinrammen und mich endlich kommen lassen. Bitte, Patrick.
    „Oh Gott, ja.“ Er nahm ein Kondom vom Nachttisch.
    „Nein. Du brauchst keins zu benutzen.“
    „Wie bitte?“
    „Scheherazade. Nimm kein Kondom. Ich will dich spüren. Und ich nehme die Pille. Bitte.“ Ich schnappte nach Luft.
    Er zögerte mit dem Kondom in der Hand. „Ach, verdammt. Also gut.“
    Das Kondom wurde achtlos beiseitegeworfen, und er drückte sich an mich, und dann war er in mir. Er war sehr hart und sehr groß.
    Ich glaube, in dem Moment gab ich ein paar erstickte Laute von mir. Er verharrte in der Bewegung und zögerte. Seine Hände umschlossen mein Gesicht. „Alles in Ordnung, Jo?“
    „Ja. Bitte, nicht aufhören.“
    Er zog sich leicht zurück und stieß wieder zu. „Entspann dich einfach, ja? Es ist nur ein Schwanz.“
    Ich musste kichern und bewegte mich unter ihm. Ich suchte nach dem richtigen Winkel, dem richtigen Maß Druck. Und ich fand, wonach ich suchte. Oh ja! Er ließ sich von mir führen, stellte sich auf die Bitte meines Körpers an. Zog sich erneut fast bis zur Spitze aus mir zurück. Er hielt den Atem an und verharrte so einen Moment, dann drang er ganz langsam wieder in mich ein. Sein Brusthaar kitzelte meine Nippel.
    Ich konnte meine Hände nicht einsetzen, aber meine Beine standen mir zur Verfügung. Ebenso die Hüften, mit denen ich ihn ermunterte und uns beide antrieb. Ich rieb meine Klit an ihm und zwang ihm meinen Rhythmus auf, mein Verlangen und mein Ziel. Wenn er in mich hineinstieß, kam ich ihm entgegen. Ich biss ihn ins Schlüsselbein und fauchte ihn an – warte, warte! – Halt, nein, ich will mich

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