Dirty Talk
Vorstellung.
Ben glitt aus mir heraus, und ich hörte das Rascheln von Kleidung und das Sirren seines Reißverschlusses.
Der Vorsitzende schob seinen Stuhl nach hinten und spreizte die Knie. Eine beeindruckend große Beule zeichnete sich in seinem Schritt unter dem Stoff ab. „Wenn Sie möchten, Miss Hutchinson. Nein, der Rock bleibt, wo er ist.“
Ich sank auf die Knie und kroch auf allen vieren zu ihm hinüber. Meine Möse war geschwollen, und ich wollte unbedingt einen Orgasmus haben. Vielleicht bekam ich ihn, wenn ich die Knie zusammendrückte …
Ungeschickte fummelte ich an seinem Reißverschluss herum und schob meine Hand in seine Hose. Ich konnte nicht anders, ich musste ihn ein bisschen hinhalten. O ja, ein warmer Stoff – natürlich Seide – und darunter eine riesige, klar definierte Beule. Ich öffnete den Verschluss und schob den Stoff beiseite. Dann wagte ich mich mit der Hand in seine Unterhose vor. Sein Schwanz sprang hervor. Er war kräftig und leicht gebogen, und aus dem leicht geöffneten Schlitz quoll ein Lusttropfen. Oh, da war aber jemand erregt … Sein salzig würziger Geruch stieg mir in die Nase.
Ich hörte Jake und Willis, die sich umsetzten, damit sie besser sehen konnten, was nun kam.
„Beine geöffnet, Miss Hutchinson“, murmelte der Vorsitzende.
Verdammt. Meine Muschi und mein nackter Arsch waren schutzlos ihren gierigen Blicken ausgeliefert, ohne etwas zu meinem Vergnügen beizutragen. Ich beugte mich hinab und leckte seinen Schwanz. Ein wenig schüchterte mich seine Größe schon ein. Ich schmeckte ihn und fuhr die bläulichen Adern, die ihn umschmiegten, mit der Zunge nach. Dann schloss ich den Mund um seine pflaumenförmige Spitze …
„Dunkelrot, nicht wahr, Mr D.?“
„Oh Gott, ja. Nimm mich jetzt in den Mund. So weit du kannst.“
Und das tat ich. Ich atmete durch die Nase, und sein krauses Schamhaar kitzelte mich. Sein Moschusgeruch umgab mich wie eine würzige Wolke. Mit großer Sorgfalt widmete ich mich der mir übertragenen Aufgabe. Ich umschloss seine Hoden mit der Hand und streichelte die empfindliche Stelle direkt darunter. Hin und wieder gönnte ich ihm ein sanftes Kratzen an der Stelle.
Er gab derweil keinen Laut von sich. Eine Hand legte er auf meinen Kopf. Die Berührung war zärtlich, doch zugleich bestimmt.
Hinter mir hörte ich das nasse, rhythmische Klatschen einer Hand auf einem Schwanz. Vielleicht war es auch mehr als eine Hand auf einem Schwanz; bestimmt schauten die anderen gerne zu, während der Vorsitzende es sich besorgen ließ. Und er ließ es sich wirklich mit großem Vergnügen besorgen. Er blieb vollkommen ruhig und beherrscht, und nur seine zuckenden Unterschenkel neben meinen Hüften oder eine plötzliche Bewegung seiner Hand auf meinem Kopf, damit ich etwas mehr Druck ausübte, verrieten mir, was in ihm vorging. Das war alles. Ich bezweifle, dass sein Gesichtsausdruck sich veränderte. Er atmete einmal scharf ein und hielt die Luft an, dann atmete er aus, während mein Mund mit seinem warmen Samen geflutet wurde.
Ich schluckte und zog mich zurück, nicht ohne ihm einen letzten, respektvollen Kuss auf die Spitze seines schlaffen Glieds zu geben. Mit größter Höflichkeit überreichte der Vorsitzende mir eine Serviette, damit ich mir den Mund abwischen konnte. Dann nahm er eine zweite, um sich trocken zu tupfen, ehe er seine Hose wieder schloss.
„Sehr gut. Noch etwas Wein, Miss Hutchinson? Oder lieber ein Glas Wasser?“
Ich lehnte beides ab. Ich wollte eigentlich nur eins: endlich selber kommen. Und ich glaube, das wusste er.
„Lassen Sie das arme Mädchen sich zum Höhepunkt bringen“, sagte Willis. „Das würde dir doch gefallen, nicht wahr, Jo?“
„Miss Hutchinson?“
Ich räusperte mich. „Danke.“
Ben trat vor und zog einen Stuhl vom Tisch, damit ich mich setzen konnte. Mein Rock hing noch immer um meine Taille, und ich legte meine Beine über die Armlehnen des Stuhls. So konnte jeder meine nasse und geschwollene Muschi sehen. Im Raum herrschte jetzt absolute Stille. Der Kellner stand wieder an die Wand gelehnt und hatte seinen Schwanz hervorgeholt, doch ein Blick vom Vorsitzenden genügte, dass er schluckte und verlegen errötete. Rasch steckte er den Schwanz wieder in die Hose.
Ich leckte meinen Finger. Das war eigentlich unnötig, ich war schon nass genug. Aber ich dachte, es sei eine erotische Geste, die die Männer im Raum zu schätzen wüssten. Dann streichelte ich meine Nippel. Ich wusste, die Seide
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