Dirty Talk
strich warm und feucht über meine Muschi. Er rieb seine Nase gegen den Stoff meines Slips und blickte grinsend zu mir auf, als wollte er mich ermuntern, mit ihm darüber zu lachen.
Ein Mädchen sprang über die Rückenlehne eines Sofas und kam zu uns. „Hmmm! Magst du Mädchen, Jo? Ich bin tausendmal besser als diese Loser.“ Sie kam zu mir und küsste mich auf den Mundwinkel. „Hach, hübsche Titten! Verschwinde, Pete. Jetzt bin ich dran.“
Pete zuckte mit den Schultern und trat beiseite. Sie senkte den Mund auf meine Brust und biss meinen Nippel zärtlich durch den Baumwollstoff. Ich blickte gierig auf Petes Schwengel, der jetzt härter war und gegen den Stoff drückte, und leckte mir die Lippen. Ich verstand mich auch auf dieses Spielchen. Ich ließ meine Hüften kreisen und stöhnte leise, als Ivan einen Finger in meinen Slip schob. Teils war es Show, aber irgendwie genoss ich auch die Aufmerksamkeit, den Hunger und die Geilheit, die um mich entstanden.
Ich winkte Pete heran. Gehorsam kam er wieder näher. Behutsam befingerte ich den kleinen, goldenen Ring, der in seinem Nippel steckte. „Hat das wehgetan?“, fragte ich. „Es sieht jedenfalls verdammt sexy aus. Wie fühlt sich das wohl an, wenn ich daran ziehe?“
„Gut.“ Er räusperte sich.
Ein anderer Mann legte den Arm um Petes Schultern und legte seine Finger auf Petes Brust. „Heute stehst du also eher auf Mädchen, Liebster?“
„Oh ja. Sie hat einen kleinen, festen Arsch.“ Pete drehte mich um, wobei mein Nippel aus dem Mund des Mädchens rutschte. „Siehst du?“ Er gab mir einen Klaps auf den Hintern. „Fest wie eine Trommel. Toll, oder? Was denkt ihr, Jungs? Sollen wir sie zum Orgasmus bringen? Jennifer? Ivan? Jon?“
Jennifer kniff in den großen, dunklen Fleck, den ihr Mund auf meinem Mieder hinterlassen hatte. „Tja, wieso eigentlich nicht?“
„Klar.“ Ivans Finger erkundete mich. Er hatte mich bisher fast nicht berührt, sondern war nur mit dem Finger über mein Schamhaar gewandert und hatte die Linie meines Oberschenkels nachgezeichnet. „Wow. Da ist aber jemand nass.“
Ich stöhnte, weil es das zu sein schien, was sie von mir erwarteten. Ivans Finger stupste gegen meine Klit.
Pete beugte sich vor und knabberte an meinem Ohr. „Du weißt, dass du es willst. Du kannst vor unser aller Augen kommen. Das ist doch tausendmal besser, als es dir daheim im stillen Kämmerlein selbst zu besorgen. So viele Hände, Lippen und Zungen, die dir zu Diensten sein wollen. Ich wette, du siehst wunderschön aus, wenn du kommst.“
Ich schüttelte alle Hände ab. „Netter Versuch, Leute. Nur fürs Protokoll: Ich sehe wie eine demenzkranke Eule aus, wenn ich komme.“
Sie lachten, und die Gruppe stob auseinander. Oder besser gesagt: Sie brach auseinander und formierte sich neu. Bald fand ich mich auf einem Sofa auf Ivans Schoß wieder. Sein Schwanz drückte durch seine Flanellshorts gegen mich. Ich hatte die Beine gespreizt. Jennifer war direkt neben mir. Sie lächelte mich an und legte meine Hand auf ihre Brust. Pete lag auf dem Teppich, den Kopf in eine Hand gestützt. Hinter ihm war Jon. Anhand der kleinen Bewegungen, die beide machten, und weil Petes Beine sich unwillkürlich anspannten, rieb Jon vermutlich gerade seinen Schwanz durch den Stoff an Petes Kimme.
Jennifers Brust lag schwer und weich in meiner Hand. Der Nippel wurde sofort hart, als ich sie streichelte. Sie seufzte und schob eine Hand in ihren Schoß, um ihre Möse zu umfassen.
„Guckt mal, Jennifer spielt an sich herum“, bemerkte Jon.
„Fick dich!“, fuhr sie ihn an. „Du kannst das eben einfach nicht. Du könntest ja nicht mal eine Klit von einem Loch im Boden unterscheiden, du blöde Schwuchtel.“
Jon lachte und streichelte Petes Hüfte. „Und du bist eine blöde Lesbe.“
„Na, na. Zügelt euch mal. Wir könnten ja eine Amnestie erlassen“, schlug Pete vor. „Wie wär’s? Für jede Lady gibt’s einen Orgasmus.“
„Für jede Frau“, sagten Jennifer und ich wie aus einem Mund.
Ihr Atem und ihr Haar kitzelten mein Ohr. „Glaub ihnen kein Wort. Wenn du kommen willst, können wir zusammen zur Toilette gehen. Ich würde liebend gern an deiner Klit saugen. Ich könnte dir zeigen, wie sich ein echter Orgasmus anfühlt.“
Meine Klit zuckte voller Vorfreude.
„Würde dir das gefallen?“, flüsterte sie. „Ich zieh deinen Slip runter und mach’s dir mit dem Mund.“
„Und ich drück dich nach vorne, Jennifer. Und dann fick ich dich in den
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