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Dirty Talk

Dirty Talk

Titel: Dirty Talk Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J Mullany
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Spaß mit dir haben.“
    „Wer?“
    „Das wirst du schon früh genug sehen.“ Sie zog ihren Finger aus meinem Höschen. „Es ist vermutlich das Beste, wenn du vorher noch mal aufs Klo gehst.“
    Das klang entweder unheilvoll oder verdorben, so genau wusste ich es nicht zu deuten. Aber während ich pinkelte, zupfte sie an ihrer Frisur herum und verlieh ihr mit einer großzügigen Wolke Haarspray den letzten Schliff, ehe sie auch ihren Lippenstift auffrischte. Nachdem ich mir die Hände gewaschen hatte, nahm sie das Ende der Kette und zerrte daran. Ich wimmerte vor Schmerz. Aber es war nicht nur Schmerz … Wenigstens lenkte es mich von Mr D. ab, der mir größere Schmerzen zugefügt hatte, als es alle Nippelklemmen dieser Welt vermochten.
    Angela schritt rasch aus. Es lenkte sie anscheinend von ihren schmerzenden Füßen ab, wenn sie mir Schmerzen zufügen konnte. Ich trottete brav hinter ihr her. Wie erwartet gingen wir zurück in den großen Raum, wo ich laut ausgebuht wurde. Einige jubelten mir aber auch zu und rissen begeistert die Fäuste in die Luft. Angela zerrte an der Kette und ließ mich anschließend in der Mitte des Raums stehen.
    Sie versammelten sich sofort um mich, und ich packte das Ende der Kette, bevor jemand anderes danach greifen konnte.
    „Ah, hübsch. Wirklich sehr hübsch.“ Pete schnurrte geradezu voller Vorfreude. Sein Schwanz drückte hart gegen seine Boxershorts. „Die kleine Jo, für den Anlass angemessen gekleidet. Du bist ein böses Mädchen gewesen, stimmt’s? Hey, Ivan! Was denkst du, was sollen wir mit ihr machen?“
    „Hmm.“ Ivan schnippte gegen einen meiner Nippel. „Wir müssten etwas tun, um ihr dieses dümmliche Grinsen auszutreiben.“
    „Ich grinse nicht dümmlich!“
    Ivan hob spöttisch die Augenbrauen. „Habe ich dir etwa erlaubt zu reden? Habe ich, Pete? Ich glaube nicht. Ich glaube, sie steckt schon jetzt in richtig großen Schwierigkeiten. Sie sollte lieber kein Risiko eingehen. Sonst müssten wir ihr noch eine zusätzliche Strafe auferlegen. Nicht wahr, Jo?“
    Ich zuckte mit den Schultern.
    Pete zerrte an der Kette zwischen den Nippelklemmen, und ich japste schmerzerfüllt auf. „Wenn Ivan oder ich dir eine Frage stellen, antwortest du gefälligst. Ansonsten sagst du keinen Ton. Verstanden?“
    „Ja.“ Und dann, als er mich finster anstarrte, fügte ich hinzu: „Ja, Sir.“
    Er lächelte wohlwollend.
    Irgendwas an diesem Spiel gefiel mir, und es war nicht nur dieser angenehme Druck auf meine Nippel und dieses Pochen zwischen meinen Schenkeln. Es gefiel mir, der Gnade dieser beiden Männer ausgeliefert zu sein und zugleich zu wissen, dass sie gewissermaßen auch meiner Gnade ausgeliefert waren, wenn ich das, was sich da in ihren Hosen regte, richtig deutete. Ich konnte, wie Ivan es mir prophezeit hatte, das, was im großen Raum vorging, sehr ernst nehmen. Ich konnte mein Leben rund um das, was in diesem Raum geschah, einfach leben, und alles außerhalb dieses Hauses versank in Bedeutungslosigkeit. Es gab auch noch diesen Reiz des Unbekannten. Ich würde irgendwie einer Art Bestrafung unterzogen, aber ich wusste nicht, was genau mich erwartete.
    Erleuchtung kam in der Gestalt von Jennifer, die ein abgenutztes Lederköfferchen brachte. „Warum muss immer ich das holen?“ Sie stellte das Köfferchen vor Ivans Füße und griff in die Kette. Ich machte rasch einen Schritt nach hinten.
    „Komm, sei brav.“ Pete gab ihr einen Klaps auf den Hintern.
    Sie kicherte. „Warte nur, bis sie die Klemmen runternehmen, Jo. Dann spürst du sie erst richtig.“ Sie griff in die Tasche und zog einen ziemlich ramponierten Lederschlappen hervor. „Ihh, der stinkt ja. Wem gehört der?“
    „Mir.“ Pete nahm den Pantoffel und schlug ihr damit auf den Arsch. „Finger weg. Setz dich da hinten hin. Und ihr anderen setzt euch auch hin.“
    Ivan kramte in der Ledertasche. „Wie wär’s hiermit?“ Er hielt einen Rohrstock hoch.
    Pete nahm ihn und bog ihn zwischen den Händen, ehe er damit ein paarmal zischend durch die Luft fuhr. „Ich weiß nicht. Du warst ein ziemlich böses Mädchen, nicht wahr, Jo? Was denkst du?“
    „Das fragst du mich? Sir?“
    „Mhhh.“ Er strich mit dem Rohrstock über einen meiner Nippel. „Das würde ziemlich wehtun. Aber ich glaube, es wird dir gefallen.“ Er zog dem Stock über meine Brust nach unten und über meinen Bauch. Dann stupste er mit der Spitze zwischen meine Beine. „Du bist doch nicht etwa nass?“
    Ich öffnete die Beine

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