Dirty
machte. Schließlich war er nackt, knöpfte langsam meine Bluse auf, entblößte Stück für Stück meine Haut und platzierte kleine Küsse darauf.
„Ich liebe es, wie deine Haut hier die Farbe ändert.“ Mit den Fingern zeichnete er eine kleine Linie unter meinen Brüsten nach.
Ich kannte meinen Körper gut genug, um zu wissen, dass meine Haut dort noch blasser wurde. Er streifte meinen BH ab, und ich keuchte auf, streckte ihm gierig meine Brüste entgegen.
Dan umkreiste die Brustwarzen. „Und dieses wundervolle Rosa.“ Er lächelte, senkte den Kopf, nahm eine Spitze in den Mund und begann sanft zu saugen. Dann wandte er sich der anderen zu, küsste und leckte sie, und ich legte eine Hand auf seinen Kopf.
Küssend suchte er sich seinen Weg meinen Körper hinunter, murmelte dabei kleine Komplimente und Zärtlichkeiten, seine Hände waren genauso geschäftig wie seine Lippen, seine Zähne und seine Zunge. Er zog mir den Rock aus und starrte lange meinen Slip an. Es war kein besonderer Slip, kein aufregender Tanga, kein durchsichtiges Spitzenhöschen. Ich hatte nicht damit gerechnet, ihn zu sehen. Schlichte weiße Baumwolle mit hohem Beinausschnitt, der genug von meinen Schenkeln entblößte, dass er die nackte Haut über meinen Hüftknochen küssen konnte.
Dann presste er die Lippen auf meinen Schoß und blies heißen, feuchten Atem durch den Stoff. Quälend. Verlockend. Ich öffnete die Schenkel und hob das Becken an.
Dan zog den Slip nach unten, küsste dabei meine Schenkel und Beine und Fußknöchel. „Kratzi?“, murmelte er.
„Ich habe mich heute nicht rasiert.“
„Gefällt mir.“ Er rieb über die kleinen Stoppeln auf meiner Kniescheibe und küsste dann diesen Teil meines Körpers, den ich immer am hässlichsten gefunden hatte. „Es ist so natürlich.“
Schließlich spreizte er meine Schenkel und sah mich an, doch ich hielt ihn nicht auf. Da küsste er mich, seine zarten Lippen auf meiner zarten Haut. Mit der Zunge strich er über meine Perle, zärtlich, und sie schwoll unter seinen Berührungen an, reagierte. Mein Körper öffnete sich, und er schob einen Finger in mich, während er mich leckte.
Ich gab mich seinen Lippen und seiner Zunge vollkommen hin. Drückte mich gegen seinen Mund, half ihm, den richtigen Rhythmus und die Berührungen zu finden, die am besten für mich waren.
Immer schneller presste ich mich gegen ihn, hinter meinen geschlossenen Lidern leuchteten Sterne auf, kleine Schauer der Lust jagten durch meine Schenkel und Beine bis in die Zehen und hinein in meine Arme bis in jeden einzelnen Finger. Die Lust durchzog mich ganz und gar, hob mich hoch, trug mich. Spülte mich davon.
Er hielt mich fest, während mein Körper zuckte und tobte. Ich schrie seinen Namen, der so wundervoll schmeckte auf meinen Lippen, nach Zucker und Whiskey und Lakritze und Gewürzen. Sein Name. Dan. Der mich angehört hatte, als ich reden wollte. Der wissen wollte, warum ich nicht mehr lächelte.
Dan richtete sich auf, drückte sein Gesicht an meinen Hals, legte eine Hand auf mein Herz, und ich legte meine Hand darauf, unsere Finger miteinander verschlungen.
Sein Körper strahlte so viel Hitze aus. Seine Erektion pulsierte an meinem Schenkel, und ich griff zwischen uns, um ihn zu streicheln. Er seufzte an meinem Hals, rührte sich aber nicht.
„Da?“, flüsterte ich. „Du möchtest mit mir schlafen.“
Da sah er auf, sein vertrautes Lächeln ließ mein Herz, das sich doch gerade erst beruhigt hatte, höherschlagen. „Und du möchtest, dass ich mit dir schlafe.“
„Ja, das möchte ich.“
Er küsste mich. Ich war bereits wieder feucht, als er zu schnell und tief in mich stieß. Wir zuckten beide zusammen, doch ich ließ nicht zu, dass er sich wieder aus mir zurückzog. Stattdessen umklammerte ich ihn mit meinen Beinen und presste ihn noch fester an mich. „Liebe mich, Dan.“
Und das tat er, mit langsamen, tiefen Stößen. Unsere Bewegungen glichen sich einander an wie unser Atem. Geben und Nehmen. Vorstoß und Rückzug. Schweiß überzog unsere Körper. Ich umarmte ihn mit meinen Armen und meinem Schoß. Wir waren tief miteinander verbunden.
Sein Atem wurde unregelmäßig, er fügte jedem Stoß noch eine leichte Drehung hinzu, die sein Becken gegen meine noch immer empfindliche Perle presste. Ich keuchte laut auf, wölbte mich ihm entgegen, und er bewegte sich schneller. Er vergrub die Zähne in meinen Schultern, ich packte seinen Hintern, um ihn noch tiefer zu spüren, und wieder
Weitere Kostenlose Bücher