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Dornröschens Bestrafung

Dornröschens Bestrafung

Titel: Dornröschens Bestrafung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Roquelaure
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Weinstandes gelehnt. Er schaute auf mich nieder, ohne auch nur die
Andeutung eines Lächelns, ohne ein Wort.
    Er nahm den kleinen Beutel
aus meinem Mund wog ihn in der Hand, verstaute ihn und sah wieder auf mich
herab. Ich legte meinen Kopf in den Staub und fühlte, wie meine Hände unter mir
wegrutschten. Ich konnte mich nicht bewegen, aber Gnädigerweise erhielt ich
auch keinen Befehl dazu. Und der Lärm des Platzes verschwamm zu einem einzigen
Geräusch, das fast der Stille glich. Ich fühlte die Hände meines Herrn, die
sanften Hände eines Edelmannes, wie sie mich hochhoben.
    Ich erblickte einen kleinen
Badestand vor mir, wo ein Mann mit einer Bürste und einem Eimer wartete.
Bestimmt wurde ich dorthin geführt und diesem Mann übergeben, der seinen
Weinbecher abstellte und dankbar einen Taler von meinem Herrn entgegennahm.
Dann griff er nach mir und drängte mich schweigend in die Hocke, über den
dampfenden Eimer. Niemals in den vergangenen Monaten wäre ein grobes,
öffentliches Bad am Rande einer unbekannten, lärmenden Menge denkbar oder zu
ertragen gewesen. Nun aber- hier und jetzt war es nichts anderes als sinnlich.
    Ich war kaum bei Bewusstsein
als sich das warme Wasser über meine geschwollenen Striemen ergoss, die Reste
der faulen rohen Eier und den Staub abspülte, der an mir klebte; mein Schwanz
und meine Hoden wurden gut eingeseift und viel zu schnell eingeölt, als dass es
möglich gewesen wäre, den gierigen Hunger erneut zu wecken.
    Mein Anus wurde sorgfältig
geseift, und ich bemerkte kaum die Finger, die hinein und hinausglitten; es
schien mir, als ob ich noch immer den Phallus spürte, der mich geweitet hatte.
Mein Haar wurde trocken gerubbelt und gekämmt. Selbst mein Schamhaar wurde
gebürstet und zuletzt das Haar zwischen meinen brennenden, schwingenden Hoden
nach rechts und links ausgekämmt. All dies geschah so schnell, dass ich im Nu
wieder vor meinem Herrn kniete und seinen Befehl vernahm, ihm zu folgen.

Die Nacht der Soldaten im Wirtshaus
    Dornröschen hatte
geschlafen, wohl stundenlang. Und nur vage nahm sie wahr, wie der Hauptmann die
Glockenleine zog. Er war bereits aufgestanden, hatte sich angezogen, ohne einen
Befehl für Dornröschen. Und als sie die Augen aufschlug, stand er im dämmerigen
Licht eines neu entfachten Kaminfeuers über ihr. Sein Gürtel war noch immer
offen. Er zog ihn flink von der Taille und ließ ihn schnalzen. Seine Miene
verriet nichts von seinen Absichten - und doch lag da ein kleines Lächeln auf
seinen Lippen.
    Dornröschens Lenden nahmen
es sofort zur Kenntnis. Sie konnte spüren, wie Leidenschaft in ihr erwachte,
und spürte die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Doch noch ehe sie ihre
Schläfrigkeit abschütteln konnte, hatte der Hauptmann Dornröschen hochgezogen
und auf Hände und Knie zu Boden gesetzt. Er presste ihren Nacken nach unten und
zwang ihre Knie weit auseinander. Dornröschens Gesicht flammte vor Hitze, als
der Gürtel sie zwischen die Beine traf, ihre pralle Scham verbrannte. Noch ein
harter Schlag auf ihre Schamlippen, und Dornröschen küsste die Dielen, wackelte
unterwürfig mit dem Hinterteil. Und wieder war da der Riemen, doch diesmal vorsichtig;
er liebkoste die vorstehenden Lippen mehr als sie zu bestrafen. Und
Dornröschen, deren Tränen auf den Boden tropften, schnappte mit offenem Mund
nach Luft und hob die Hüften höher und höher.
    Der Hauptmann trat vor,
bedeckte mit seiner großen nackten Hand Dornröschens wunden Po und knetete ihn
sanft mit kreisenden Bewegungen. Dornröschen stockte der Atem. Sie fühlte, wie
ihre Hüften emporgehoben, umhergeschwungen und niedergestoßen wurden; und sie
gab einen kleinen Stoßseufzer von sich. Noch immer konnte sie sich daran
erinnern, dass ihr Prinz Alexi auf dem Schloss erzählt hatte, wie er gezwungen
wurde, seine Hüften in dieser grauenvollen und schmählichen Art und Weise zu
schwingen. Die Finger des Hauptmanns krallten sich in Dornröschens Fleisch und
drückten ihre Pobacken zusammen.
    „Schwing deine Hüften!“ kam
sein Befehl in tiefem Ton.
    Und seine Hand stieß
Dornröschens Po so hoch, dass ihre Stirn auf den Boden gedrückt wurde. Ihre
Brüste klatschten gegen die Dielen, und Dornröschen stöhnte leise. Wovor auch
immer sie sich gefürchtet hatte, spielte nun keine Rolle mehr. Sie wirbelte
ihren Po so hoch sie konnte. Der Hauptmann zog die Hand zurück. Der Riemen
leckte an Dornröschens Geschlecht, und wie von Sinnen schwang und schwang sie
die Pobacken, wie er ihr

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