Dornröschens Bestrafung
befohlen hatte. Wenn sie jemals eine andere Position
als diese gekannt haben sollte, so konnte sie sich nun nicht mehr klar daran
erinnern.
„Herr und Meister“, seufzte
sie, und der Riemen klatschte gegen ihren kleinen Hügel, das Leder streichelte
ihre schwellende Klitoris.
Schneller und schneller
schwang Dornröschen ihr Gesäß im Kreis, und je härter der Riemen sie traf,
desto höher schwappten die Säfte in ihr; bis sie den Klang des Riemens gegen
ihre schlüpfrigen Lippen nicht mehr wahrnahm. Ihre Schreie kamen tief aus ihrer
Kehle; Schreie einer Fremden - sie erkannte sie selbst kaum. Endlich hatte es
ein Ende. Dornröschen sah die Stiefel des Hauptmanns vor sich, und seine Hand deutete
auf einen kleinen Besen neben dem Kamin.
„Nach diesem Tage“, sagte
der Hauptmann, „werde ich dir nicht noch einmal sagen, dass dieser Raum
gewischt und gut schrubbt, das Bettzeug gewechselt und das Feuer entfacht
werden muss. Du wirst es jeden Morgen tun, sobald du aufgestanden bist. Und du
wirst es jetzt tun, heute Abend, um zu lernen, wie man es macht. Danach wirst
du im Hof des Gasthauses abgeschrubbt werden, damit du bereit bist, meiner
Garnison frisch zu dienen.“
Sofort begann Dornröschen
mit der Arbeit, auf ihren Knien mit flinken, sorgfältigen Bewegungen. Der
Hauptmann verließ den Raum, und augenblicklich erschien Prinz Robert mit Staubpfanne,
Scheuerbürste und Eimer. Er zeigte ihr, wie sie diese kleine Aufgabe zu
erfüllen hatte - wie sie das Bettlaken wechseln, das Holz neben dem Kamin
stapeln und die Asche wegräumen musste. Und er schien nicht überrascht, dass
Dornröschen nur nickte und schwieg. Es kam ihr nicht in den Sinn, mit ihm zu
reden.
Der Hauptmann hatte „Jeden
Tag“ gesagt.
Das hieß, dass er
Dornröschen behalten wollte! Sie würde das Eigentum der Wirtin sein und bleiben
- doch sie war auserkoren vom Hauptgast ihrer Herrin. Dornröschen konnte ihre
Aufgabe gar nicht gut genug erfüllen. Sie glättete das Bett, polierte den Tisch,
achtete darauf, dass sie stets dabei kniete und nur aufstand, wenn es sein müsste.
Und als sich die Tür wieder öffnete, nahm Lady Lockley sie beim Haar und trieb
sie mit dem hölzernen Paddel die Treppen hinunter. Doch der Gedanke an den
Hauptmann hatte etwas Besänftigendes, und Dornröschen erduldete die Züchtigung.
Nur kurze Zeit später fand
sie sich in einem rauhen, hölzernen Zuber wieder. Fackeln flackerten an der Tür
des Gasthauses und an den Seiten des Schuppens. Die Herrin wusch Dornröschen
flink und grob und spülte ihre Vagina mit einem Gemisch von Wein und Wasser
aus. Und schließlich cremte sie Dornröschens Pobacken ein. Kein einziges Wort
fiel, als sie Dornröschen hierhin und dorthin bog, ihre Beine in die Hocke zwang,
ihr Schamhaar einschäumte und sie rauh abtrocknete. Ringsumher erblickte
Dornröschen andere Sklaven, die gebadet wurden, und sie hörte die lauten, scherzenden
Stimmen der grobschlächtigen Frau mit der Schürze und zweier weiterer, kräftig gebauter
Mädchen aus dem Dorf, die ihrer Arbeit nachgingen und nur ab und zu
innehielten, um die Pobacken dieses oder jenes Sklaven ohne ersichtlichen Grund
zu tätscheln und zu kneifen.
Dornröschen konnte nur an
eines denken - dass sie dem Hauptmann gehörte. Nun sollte sie der Garnison
gegenüber treten. Sicher würde auch der Hauptmann dort sein. Und das schallende
Gelächter und Rufen aus dem Gasthaus reizte sie. Als Dornröschen sorgfältig
getrocknet und ihr Haar gekämmt war, stellte Lady Lockley einen Fuß auf den
Rand des Zubers, warf Dornröschen über ihre Knie und schlug ihre Schenkel
mehrmals hart mit dem Holzpaddel; dann stieß sie Dornröschen auf ihre Hände und
Knie. Dornröschen rang nach Atem und versuchte, sich wieder zu fassen.
Es war ungewohnt - aber
angenehm -, nicht angesprochen zu werden; es kamen noch nicht einmal scharfe
ungeduldige Befehle. Dornröschen schaute auf, als ihre Herrin sich neben sie
stellte; und für einen kurzen Moment sah Dornröschen das kalte Lächeln, bevor
ihre Herrin sich wieder vollständig in der Gewalt hatte und keinerlei Regung
zeigte. Urplötzlich wurde Dornröschens Kopf sanft an ihrem vollen, schweren
langen Haar angehoben, und Lady Lockleys Gesicht war genau über ihrem.
“Und du scheinst mein
kleines Sorgenkind zu werden. Ich wollte deine kleinen Pobacken so viel länger
als die der anderen zum Frühstück kochen.“
„Vielleicht solltest du es
doch lieber tun“, flüsterte Dornröschen, ohne es zu wollen oder
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