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Dornröschens Erlösung

Dornröschens Erlösung

Titel: Dornröschens Erlösung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Roquelaure
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Hand in meinem Nacken vorwärts. Ich nahm den glänzenden
Schwanz in den Mund und fühlte, wie sich Tristans Lippen im selben Moment um meine
Eichel schlossen.
    Die Lust verschlang mich vollständig. Ich presste meine
Lippen zusammen und spielte mit Tristans Rute - gleichzeitig saugte er an
meiner und befreite mich von der göttlichen Buße der letzten paar Stunden. Ich
bewegte mich auf und ab und zerrte an den Fesseln. Immer mehr fühlte ich mich
wie eine verlorene Seele, die auf dem Altar vergeblich kämpfte - aber das
machte mir nichts aus. Was zählte, war, an dem Schwanz zu saugen und von
Tristans engem, köstlichem Mund gesaugt zu werden, bis ich all meiner Sinne und
Empfindungen beraubt sein würde. Als ich schließlich kam und mich
unkontrollierbar in ihn ergoss, stillte auch seine Flüssigkeit mich, als hätte
ich seit ewigen Zeiten danach gehungert. Es schien, als würden wir unsere
Leiber gegenseitig durchschütteln mit unserer Kraft, unserem dumpfen Seufzen
und Stöhnen. Dann nahm ich wahr, dass uns die Hände wieder trennten. Ich musste
mich auf den Rücken legen, meine gefesselten Arme unter meinem Körper, während
mein Kopf zurückfiel. Der Sultan lächelte mich an. Braune Augen und weiche
Lippen kamen näher und näher. Es war, als würde eine Gottheit aus himmlischen
Gefilden herabsteigen. Auf allen vieren kniete er über mir. Seine Lippen
berührten meinen nassen Mund. Dann tauchte seine Zunge tief in meinen Mund und kostete
von Tristans Samen. Als ich erkannte, was er wollte, küsste ich ihn
leidenschaftlich. Ich wünschte, sein ganzes Gewicht zu fühlen, auch wenn es
schmerzen würde auf meinen eingeklemmten Brustwarzen. Doch das gönnte er mir
nicht, als er über mir kniete. Tristan wurde unter mir weggezogen. Ich wusste,
dass Lexius in der Nähe war. Aber ich konnte an nichts anderes denken als an
diesen Kuss; meine Begierde kehrte schmerzvoll und herrlich zurück. Mein Mund
wurde durch seine Zunge geweitet, und er leckte den Samen aus mir. Durch den
Schleier des wieder entflammten Gefühls sah ich, dass Tristan hinter dem
Gebieter war. Sein Körper wurde gegen mich gepresst, und er fühlte sich an wie
Lexius - seidenweich und stark. Seine Finger wanderten über meine Brust und
befreiten meine Brustwarzen von den Klemmen.
    Jetzt ruhte seine Brust auf meinem wunden Fleisch. Tristan
war über ihm und sah mich mit seinen strahlendblauen Augen direkt an. Als der
Sultan stöhnte, wurde mir klar, dass Tristan in ihn eingedrungen war. Der
Gebieter küsste mich aufs Neue mit grenzenloser Leidenschaft. Tristan stieß ihn
gegen mich, und mein aufgebäumter Schwanz presste sich gegen die Schenkel des
Sultans und fühlte das süße, glatte Fleisch dort. Als Tristan kam, bäumte ich
mich auf, rieb mich zwischen den enganliegenden Schenkeln und trieb dem
Höhepunkt entgegen. Ich spürte, dass der Herr die Schenkel noch enger
zusammendrückte, um mich zu nehmen. Als ich kam, wurde der Kuss des Sultans
sanfter und behutsamer, bevor er ruhte, sein Arm um meinen Nacken geschlungen. Ich
lag gebunden und hilflos unter ihm und genoss die Erleichterung. Nach einer
Weile setzte sich der Sultan, erholt und bereit für mehr, rittlings auf mich. Sein
Gesicht wirkte beinahe jungenhaft, als sich unsere Blicke trafen. Ich sah
Tristan, der zu unserer Linken saß und uns anschaute. Der Sultan stieß mich
fest an, um mir zu zeigen, dass ich mich auf den Bauch drehen sollte. Er stand
auf, um mir Platz zu machen, und ich spürte, dass mir Lexius half. Die
Ledermanschetten wurden mir abgenommen. Meine Schultern entspannten sich. Der
harte, bronzene Phallus wurde aus meinem Anus gezogen, und der Schwanz des
Gebieters glitt in mich und stachelte mein Feuer erneut an.
    Wie gut sich die warme Haut anfühlte nach der kalten Bronze.
Ich ließ meine Hände an meinen Hüften ruhen und schloss die Augen. Mein eigener
Schwanz wurde gegen die rauhe Decke gepresst. Und mein wunder Rücken bäumte
sich gegen das Gewicht des Sultans, um seine regelmäßigen Stöße zu empfangen. Ich
war benommen vor Glück, dass er mich benutzte und sich in mich verströmen würde.
Ich wusste nun etwas über ihn, etwas Interessantes, obwohl es im Grunde keine
Rolle spielte. Er wollte den Saft anderer Männer. Deshalb durften die Herren im
Garten uns nehmen, ohne dass die Pagen uns anschließend wuschen. Der Gedanke
amüsierte mich. Wir waren gereinigt worden und mit männlichem Saft angefüllt. Und
nun hatte er Samen aus meinem Mund geleckt, und er rieb meine

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