Dornröschens Erwachen
Absätze;meinHinternzuckteunterihrenSchlägen
zusammen. Ichversuchte nicht,ihnzu
straffen; vielmehr ließichmeine Hüften sichheben undsenken,sodasssievordenHieben zurückzuckte n un d si e doc h hinnahmen . Un dwieichsoüberdenweißenMarmorboden
dahin kroch, ergriff ein eigenartiges Gefühl von mir Besitz. Das ist mein natürlicher
Zustand, dasbinichwirklich,dachteich.IchnahmdieReaktionen
derHöflingewahr;sie lachten über die jämmerlicheKörperhaltung,in der ich mich ihnen darbot, und ihre Gesprächewurdenangeregter.Blasiert, wiesiewaren,fandensiemeine kleine Vorstellung doc h de s Zuschauen s wert . Si e bewunderte n mic h fü r mein e Selbstentäußerung . Mir entfuhrbeijedemSchlagdesPaddelseinStö hnen , ohn e da ss ic h e s z u unterdrücken versuchte.IchließdemAusdruckmeinerPeinfreienLaufundkrümmtemeinenRücken noc h stärker.
Al s ic h nac h Erfüllun g meine r Aufgab e wiede r i n di e Mitt e de r Maneg e zurückkehrte , kam von
allen SeitenApplaus.
Mein e g r ausameLehrmeisterinerlaubtemirkeinePause.Sofortbefahlsiemir,aufeinen derSchemel zuhüpfen,undvondortaufeinen nochhöheren. AlsihreSchlägemichtrafen, zucktenmeineHüftennachvorn,undmeinStöhnenkammirselbstmerkwürdig lautvor.
> Ja , mein e Prinzessin < , sagt e ic h nac h jede m Befehl . Mein e Stimm e klan g tief , abe r sie zittert e un d verriet , wi e furchtba r ic h litt . > Ja , mein e Prinzessin < , sagt e ic h wieder , al s sie mi r schließlich befahl , mic h mi t gespreizte n Beine n vo r si e z u stellen . D a n n musst e ich
langsa m i n di e Hock e gehen , bi s ic h di e Haltun g einnahm , di e si e fü r richti g befand . Nun gebot
siemir,mitdenHändenhinter
demNackendurch denerstenReifenzuspringen und dan n wiede r i n di e Hock e z u gehen . > Ja , mein e Prinzessin <, sagt e i c h un d gehorcht e sofort, u m dan n ebens o gefügi g durc h de n nächste n Reife n z u springen . Ic h wa r behänd e und schämt e mic h nicht , wenngleic h mei n Peni s un d mein e Hode n be i meine n Sprünge n auf
weni g graziös e Ar t hüpften.
Di e Schläg e kame n jetz t unregelmäßiger , wurde n abe r noc h wuchtiger . Ic h stöhnt e immer heftiger , wa s vie l Gelächte r hervorrief. Al s si e mi r dan n befahl , hochzuspringe n un d mic h mi t beide n Hände n a n da s Trape z zu hängen , kame n mi r vo r Anspannun g un d Erschöpfun g di e Tränen . Di e Prinzessi n drosc h a u f mic h ein , da ss ic h a n de m Trape z hi n - un d herpendelte . Nu n sollt e ic h mic h hochschwingen undmitdenFüssenandenKetten, diedasTrapezhielten, einhängen.
Daswarganzunmöglich,
sosehrichmichauchabzappelte.MeineZuschauer
schlugensich au f di e Sch enke l vo r Lachen . Schließlich tra t Feli x hinz u un d hal f mi r i n di e vo n der Prinzessi n gewünscht e Stellung , i n de r ic h nu n ihr e Schläg e aushalte n musste.
Al s si e davo n genu g hatte , musst e ic h mic h erneu t au f de n Bode n knien . Di e Prinzessin knüpft e eine n langen , dünne n Lederrieme n u m meine n Peni s un d zo g mic h dara n z u sich . So warichnochniemals vorgeführt worden,undichweintebittereTränen. MeinganzerKörper glühteundbebte,währendsieso an-mirzerrte, undnichteinmal aneinenRestvonAnmut wa r no ch z u denken , wär e ic h z u halbweg s klare n Gedanke n überhaup t noc h fähi g gewesen.
Di e Prinzessi n zo g mic h vo r di e Königin , wandt e sic h dan n u m un d zerrt e mic h mit
klackende n Absätze n s o eili g wiede r davon , da ss ic h ih r nu r mi t letzte n Kräfte n z u folgen vermoc hte.
Mei n Elen d wa r grenzenlos . Di e Rund e schie n kei n End e z u nehmen . De r Rieme n schnürte meinenPeniszusammen,
undmeinHinternwarsowund,dassermich,auchohnedasssie mic h schlug , furchtba r schmerzte . Schließlich hatt e ic h di e Rund e beendet . Ic h hat t e ein Gefühl,
alsfielederPrinzessin nunnichtsmehrein.Siehatteerwartet,dassichungehorsam sei n un d Widerstan d leiste n würde . Al s da s nich t eintrat , wa r ihr e Vorführung , wen n man vo n meine m bedingungslose n Gehorsa m absah , ohn e wirkliche n Höhepunk t .
Dochjetzthattesieeinegeschicktersonnene Prüfung fürmichparat,aufdieichnicht
vorbereitetwar.
Mi t gespreizte n Beine n musst e ic h vo r ih r Aufstellun g nehme n un d mic h mi t de n Hände n auf de m Bode n aufstützen . Mein e Kehrseit e wa r dabe i de r
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