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Dornröschens Erwachen

Dornröschens Erwachen

Titel: Dornröschens Erwachen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Roquelaure
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jetzt,undseitichimSchlosswar,hatteichmichnochniesogeschämt
nichteinmal, alsman michinderKüchevergewaltigthatte.
    SchließlichwarmeinkleinerAuftrittzuEnde.DieEdelleuteplaudertenüberdiesunddas, doc h ic h verspürt e ein e gewiss e Unruh e i n ihre m Ton , wa s bedeutete , da ss si e sic h i n einem ZustandderErregungbefanden.Ichbrauchtenichthinzuschauen,umzuwissen,dasssie alleaufdiekleineArenastarrten, ganzgleich,wieunbeteiligt siesichnachaußenhingaben. Prinzessin Annette befahlmirnun,michlangsamimKreisezudrehen,
wobeimeinKinnauf de m Scheme l z u bleibe n hatte . Dabe i musst e ic h mein e Kehrseit e hi n un d he r schwenken, damitsichderganze
HofvonmeinerGefügigkeitaufsBestezuüberzeugenvermochte.
    Mei n eigene s Schluchze n dröhnt e mi r i n de n Ohren . Ic h bemüht e mic h z u gehorchen , ohne dasGleichgewichtzuverlieren.LießdieKreisbewegung meinerHüftenauchnureinbi ss chen nach,verschafftedasderPrinzessinsofortwiedereineGelegenheit,michzuzüchtigen.
    SchließlichverkündetesiedemHof,hierseieingehorsamerPrinz,derfürdieZukunftnoch phantasievoller e Unterhaltun g verspreche . Di e Königi n klatscht e i n di e Hände . Die Versammlun g konnt e sic h nu n auflösen , ta t e s abe r nu r seh r zögernd . U m di e Vorstellung auchnochfürdieletztenZuschauerweiterzuführen, befahlmirPrinzessinAnnette,mitden Hände n da s übe r mi r hängend e Trape z z u ergreifen . Währen d si e vo nn eue m mi t voller Wuchtaufmicheinschlug,
mussteichdenKopfindenNackenwerfenundaufden ZehenspitzenanOrtundStellemarschieren .
    DerSchmerzschossmirdurchWadenundSchenkel;
dasSchlimmste aberwarwieimmer meinwundesHinterteil.Dennochtrat ic h weite r au f de r Stelle , währen d di e Hall e sic h leerte. DieKönigin waralserste gegangen.Schließlichhattensichauch dieHöflingeentfernt.
    Prinzessi n Annett e überga b Lor d Gregor y ihr e Folterwerkzeuge. Ic h stan d schwe r atmen d un d mi t stechende n Gl i eder n da , di e Händ e u m di e Stang e des Trapeze s verkrampft . Un d nu n hatt e ic h da s Vergnüge n z u sehen , wi e ei n Pag e Prinzessin AnnettedieStiefelauszogundsievonihremHalsbandbefreite.Dannwarfersiesichüber di e Schulte r un d tru g si e hinaus . Leide r konnt e ic h ih r Gesich t nich t sehe n un d wusst e nicht, wassieempfand.
AufderSchulterdesPagenwarihrHintern
indieLuftgereckt;ihre Schamlippenwarenlangunddünn,ihrSchamhaarrötlich.
    Nu n stan d ic h allei n da , Schwei ß überström t un d erschöpft . G r egorytratzumir,hobmein Kinnanundsagte:> Dubistunbesiegbar, nichtwahr?< Ichwarerstaunt.> Elender,stolzer, widerspenstige r Prin z Alexi! < rie f e r i n scharfe m Ton . Ic h versuchte , mein e Verblüffun g zu zeigen.> Sagtmir,warumichmissfallenhabe? < ba t ich . Of t genu g hatt e ic h gehört , wie PrinzGeralddasimGemachderKöniginsagte.
    > Duverstehstes,allemetwasabzugewinnen.
Esgibtnichts,wasfürdichzuschwierig,zu würdelo s ist . D u spiels t mi t un s allen! < entgegnet e er . Wiede r wa r ic h erstaun t .

> Nun , d u wirs t jetz t a n meine m Schwan z Ma ß nehmen < , kündigt e e r a n un d gebo t dem letzte n Pagen , un s z u verlassen . Wi e mi r befohle n worde n war , hiel t ic h mic h mi t den Händen
immernochamTrapezfest.DieHallelagnunimDunkel; nurderNachthimmel schi m mert e schwac h durc h di e Fenster . Ic h hörte , wi e e r sein e Kleide r öffnete , un d spürte dieBerührungseinesPenis.UnddannstießerihninmeinenAnus.
    > Unartige r kleine r Prinz < , zischt e er , währen d e r mic h mi t heftige n Stößen traktierte.
    Al s e s vorübe r wa r ,nahmmichFelixebensobeiläufigüberdieSchulter,wiederandere Pag e Prinzessi n Annett e hinau s getrage n hatte . Mein e Rut e versteift e sich , al s si e seinen Körpe r berührte , abe r ic h bemüht e mich , mein e Erregun g unte r Kontroll e z u halten.
    Al s e r mic h i mGemachderKöniginabsetzte,saßsie,ihreFingernägelfeilend,anihrem Ankleidetisch.> Ichhabedichvermisst <,sagtesie.IchkrochaufallenVierenzuihr,umihre Schuhezuküssen.Sienahmeinweißes,seidenesTaschentuch undwischtemirdasGesicht a b.
    > Dugefällstmirsehrgut <,raunte sie.Ichwarverwirrt.
WassahLordGregoryinmir,was si e nich t bemerkte?
    Freilic h wa r   ic h   jetz t   z u   erleichtert , u m   lang e   darübe r nachzudenken . Hätt e   si e   mich ungnädigempfangen undweitereBestrafungen angeordnet,dannhätteichvorVerzweiflung geheult . Wi e di e Ding e nu n lagen , wa r si e fü r mic h ei n Bil d vo n Schönhei t un d Milde . Sie

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