Dornröschens Erwachen
wareswohlindenDörfern.DuwarstschonindenDörferngewesen.Ich nicht . Gewöhnlich e Leut e hat t e ic h bi s dahi n nu r i n de r Küch e gesehen.
Au f de n Dörfer n wurd e a m Ta g de r Militärparad e auc h ei n Jahrmark t eröffnet . Di e Königin besuchte eineAnzahldavon, unddamitbegann einVolksfest.
Au f jede m Dorfplat z wa r ein e klein e Bühn e errichtet . Wen n di e Kön i gin indasHaus des Dorfschulze n ging , u m ei n Gla s Wei n mi t ih m z u trinken , wurd e ic h au f diese m Podiu m zur
Scha u gestellt , wi e di e Königi n e s mi r zuvo r angekündig t hatte.
Abe r ic h durft e nich t ruhi g dastehen , wi e ic h gehoff t hatte . Di e Dörfle r wusste n das ,ich jedochnicht.AlswirdasersteDorferreichten,entferntesichdieKönigin.Ichhattekaum de n Fu ß au f di e Plattfor m gesetzt , al s sic h scho n wilde s Gejohl e erhob . Di e Meng e wusste,
da ss ma n ih r hie r etwa s z u ihre r Belustigun g bot.
Fro h übe r di e Gelege n heit,meineHals- un d Schultermuskel n ei n weni g z u lockern , lie ß ich de n Kop f sinken . Erstaun t wa r ich , al s Feli x mi r de n Phallu s entfernte . Di e Meng e reagierte mitlautemGebrüll. MitdenHänden hinter demNackenmussteichmichdannaufeine Drehscheibeknien.
Feli x gebo t mir , di e Bein e wei t z u spreizen , un d versetzt e di e Scheib e mi t de m Fu ß in Bewegung.IndiesenerstenMomentenhatteichvielleichtgrößereAngstalsjemalszuvor; dennoc h dacht e ic h nich t einma l daran , aufzuspringe n un d fortzulaufen . Ic h wa r völli g hilflos.
Nackt , ei n Sklav e de r Königin , befan d ic h mic h inmitte n vo n gewöhnliche n Leuten , di e mich sofor t überwältig t hätte n un d fü r ein e solch e Gelegenhei t auc h noc h höchs t dankbar gewese n wären . Ei n Entkomme n wa r als o unmöglich . Prinze n ode r P rinzessinne n au f der Fluch t hätte n di e Dörfle r sofor t wiede r eingefange n un d in s Schlo ss zurückgebracht.
JetztbefahlFelixmir,derMengeallemeineintimenKörperteilezuzeigen,dieimDienst de r Königi n standen . Ic h se i ih r Sklave , ih r Tier , verkündet eer.Diese
mitgroßem Pathos gesprochenen Worteverstandichnicht.AlsoerläuterteermirinhöflichenWorten,dassich michnachvornebeugenundmitderHandmeineHinterbacken
spreizenmüsse,damitalle meine n Anu s z u sehe n bekämen . Natürlic h wa r da s ein esymbolische Geste.Siebedeutete, dassichständigfürjedenGewaltaktverfügbar war.
Schamro t un d zittern d gehorcht e ich . Di e Meng e brac h i n laute s Gejohl e aus . Mi r liefe n die
Träne n übe r di e Wangen . Mi t eine m lange n Stoc k ho b Feli x mein e Hoden , dami t al l e sie sahen , un d scho b meine n Peni s hi n un d her , u m m ein e Hilflosigkei t vorzuführen . Während
de r ganze n Zei t musst e ic h mein e Pobacke n spreize n un d meine n Anu s zeigen . Sobal d die KraftmeinerHandauchnurimGeringstennachließ,befahlermirinscharfemTon,das
Fleischweiterauseinanderzuziehen,unddrohtemitZüchtigung.
> DieKöniginwirddassehr ärgern < , prophezeit e er , > abe r di e Zuschaue r werde n begeister t sein . < Unte r lautem Beifallsgeschre i scho b e r mi r dan n de n Phallu s wiede r i n de n Anus . Ic h muss t e mein e Lippen au f da s Hol z de r Drehscheib e drücken . Dan n wurd e ic h wiede r zu r Kutsch e zurückgeführt; Felixhatte sichdie Zügel überdie Schultergeworfen,undsotrotteteich hinterihmher.
ImletztenDorfwarichnochebenso wenigandiesenVorgangge w öhn t wi e i m ersten . Der KöniginhatteFelixmittlerweile versichert, dassichjedenurvorstellbare
Demutbeweise.An Schönhei t überträf e ic h jede n frühere n Prinzen . Di e halb e Dorfjugen d beiderle i Geschlechts seibisüberbeideOhreninmichverliebt.Alss i e dies e Kompliment e hörte , küsst e di e Königin michaufdieAugen.
AndiesemAbendfandimSchlosseingroßesBankettstatt.DuhastbeideinerVorstellung i m Schlo ss scho n ei n solche s Banket t miterlebt . Ic h kannt e e s nicht . Zu m ersten M al servierte ich der K ö nigi n Wein , manchma l auc h anderen , z u dene n si e mic h al s besonderen Gunstbewei s schickte . Al s ic h Prinzessi n Annett e sah , lächelt e ic h ih r zu , ohn e mi r Gedanken darüberzumachen.
Ic h glaubte , ic h könn e alle s tun , wa s ma n mi r befahl . Vo r nicht s meh r hatt eich Angst. Meine n eigene n Willen , s o kan n ic h sagen , hatt e ic h nu n völli g aufgegeben . De r deutlichste Bewei s dafü r war , da ss sowoh l mei n Knech t al s auc h Gra f Gregor y
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