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Dornröschens Erwachen

Dornröschens Erwachen

Titel: Dornröschens Erwachen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Roquelaure
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.   Erhobene n   Haupte s   wirs t   d u   vo r   Offiziere ,   Soldate n   un d   das
gemein e Vol k   hintreten . Un d   u m   de m   Vol k   ein e   Freud e z u   machen , wirs t   d u   au f   den
Dorfplätze n zu r Scha u gestell t werden , un d all e solle n dic h bewunder n können , eh e die Prozessio n ihre n Fortgan g nimmt .<
    > Ja , mein e Königin < , antwortet e ichfasttonlos.Ichwusste,dassdaseinefürchterliche Prüfun g sei n würde . Dennoc h dacht e ic h mi t eine r gewisse n Neugie r daran . Ic h fragt e mich, wannundwiemichdasGefühlderHilflosigkeitundderSelbstaufgabe überkommen würde. Würd e e s vo r de n Dorfbewohner n ode r de n Soldate n geschehe n ode r währen d ic h nebe n der
Kutsch e einhe r schritt , wen n mei n Hintertei l durc h de n lederne n Phallu s gemarter t wurde? JedeEinzelheit,diesiemirbeschriebenhatte,versetztemichinErregung.
    Ich   schlief   einen   tiefen   Sch laf .   Mei n   Knech t   weckt e   mic h   un d   richtet e   mic h   ebenso sorgfältigwiefürdenkleinen
Zirkusher.
    Vo r de m Schlo ss wa r alle s i n Bewegung . Di e offen e Kutsch e de r Königi n stan d i m Vorhof, un d si e sa ß scho n darin , umgebe n vo n ihre n Fußsoldaten un d vo n berittene n Pagen . Auf de m Boc k saßen Männe r mi t schönen, Fede r geschmückte n Hüten . Ein e große Gruppe berittener Soldatenhieltsichbereit.
    Eh e ic h hinau s geführ t wurde , kämmt e Le o ei n letzte s Ma l mei n Haa r un d schnallt e mi r die Kandar e an . Währen d e r mi r di e Lippe nabwischte,meinteer,dasSchwierigstewerdefür michsein,meinKinnhochzuhalten.NiemalsdürfteichdenKopfsinkenlassen,auchwenn di e Königi n di e Züge l nich t straffe . Tät e ic h es , würd e si e e s sofor t merke n un d furchtba r in Zor n geraten.
    Dan n zeig te e r mi r de n lederne n Phallus . E s ware n kein e Gürtel , kein e Rieme n daran . Er wa r s o gro ß wi e ei n erigierte r Penis , un d ic h beka m Angst . Wi e sollt e ic h ih n drinnen
behalten? - A m hintere n End e wa r al s Dekoratio n ei n Pferdeschwei f au s dünnen , schwarzen Leder s treifenbefestigt. DerKnechtbedeutetemir,ichsolledieBeinespreizen.
Danndrückte e r mi r de n Phallu s i n de n Hintern . S o müss e e r bleiben , sagt e er , sons t se i de r Zor n der
Königi n grenzenlos . Di e dünne n Lederstreife n kitzelte n mein e Schenkel . Si e wür d e n wi e ein Pferdeschwanz schwingen,wennichnebenderKutscheher schritt,abersiewarenkurzund verbarge n nichts.
    Dan n ölt e e r wiede r mei n Schamhaar , meine n Schwan z un d mein e Hode n ein . Auc h meinen Bauc h rie b e r mi t etwa s Ö l ein . Ic h hatt e di e Händ e hinte r de m Nacke n gefaltet , un d e r gab mireinenkleinen,mitLederüberzogenenKnochen,denichhaltensollte.Daswürdemir dieseStellungerleichtern,
meinteer.UnddaswarenmeineAufgaben:IchdurftedenKopf nich t senken ; de r Phallu s durft e seine n Pla tznichtverlassen,undmeineigenerPenismusste har t bleiben , dami t e r de r Königi n Ehr e machte.
    A m Züge l führt e mic h de r Knech t i n de n Schlossho f hinaus . I n de r helle n Mittagssonne blitztendieSpeerederSoldatenundRitter.AufdenPflastersteinen klappe r te derHufschlag de r Pferde.
    DieKöniginwarineinGesprächmitdemGroßherzoganihrerSeitevertieft.Sieschien mic h kau m z u bemerke n un d lächelt e mi r nu r kur z zu . Di e Züge l wurde n ih r überreicht ; sie liefenüberdieTürderKutscheunderlaubten nicht , dassichdenKopfsinkenließ.
    > SchlagimmerrespektvolldieAugennieder <,instruiertemichmeinKnecht.
    E s   dauert e   nich t   meh r   lange ,   un d   di e   Kutsch e   rollt e   durc h   di e   Tor e   un d   übe r   die Zugbrücke. Nun,dukannstdirvorstellen,wasdasfüreinTagfürmich war . Nack t wurd e ic h durc h die
    Dörfe r meine s eigene n Königreich s geführt . Un d d u weißt ja , wi e e s ist , wen n eine n alle anstarren
- Soldaten , Ritter , gewöhnliche s Volk.
    DassanderenackteSklaven
folgten, warmirnureinkleinerTrost.Nebenderköniglic h en Kutsch e wa r ic h allein . Ic h dacht e nu r daran , ih r z u gefalle n un d vo r de n andere n s o zu
erscheinen , wi e si e e s wünschte . Ic h hiel t de n Kop f hoc h un d knif f de n P o zusammen , um denschmerzenden Phallusnichtzuverlieren.UndalswirdannanHundertenund Aberhunderte n vo n Soldate n vorbeizogen , dacht e ic h wieder : > Ic h bi n ih r Diener , ih r Sklave, un d da s is t mei n Leben . Ic h hab e kei n anderes .<
    Amschlimmsten

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