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Dornröschens Erwachen

Dornröschens Erwachen

Titel: Dornröschens Erwachen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Roquelaure
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ist   zwar   einerseits   ein   Vorbild   an Ergebenhei t un d gute m Verhalten , a n dererseitsaber   auf   seine   eigeneWeise   ungemein aufsässig.“
    „Abe r wi e is t da s möglich? “ fragt e Dornröschen.
    „Ah , d u solltes t liebe r all e dein e Sinn e darau f richten , deine n Herrinne n un d Herre n zu gefallen“ , erwidert e Leo . „Abe r s o vie l wil l ic h sage n- Pri n z Alex i schein t sic h willenlo s zu fügen, wieessichfüreinengutenSklavengeziemt. Unddennoch gibteseinenKerninihm,
andenniemand zurührenvermag.“
    Dornrösche n wa r überglücklich , al s si e da s hörte . Si e sa h Alex i au f Hände n un d Knie n vor sich , s a hseinenstarkenRückenundseineKehrseite, während Felixihndurchdie Schlafkamme r trieb . Si e dacht e a n di e Schönhei t seine s Gesichts .
    Ei n Kern , a n de n niemand zurühren vermag , wiederholtesieimStillen.
    Leohattesiejetztumgedreht,undalsersich übe r si e beugt e un d si e ih n s o na h be i sich fühlte , schämt e si e sic h un d schlo ss ihr e Augen . E r rie b ih r Ö l i n Bein e un d Bauch , un d sie presst e di e Bein e zusamme n un d versuchte , sic h zu r Seit e z u drehen.
    „DuwirstdichanmeineBehandlunggewöhnen,Prinzess i n“,schmeichelte Leo.Seine behände n Finge r massierte n ih r Ö l i n Arm e un d Hals. Dornrösche n blinzelt e ei n wenig , u m ih n verstohle n be i seine r Arbei t z u beobachten . Seine
helle n Auge n sahe n si e ohn e Leidenschaf t an , doc h e s wa r offenkundig , da ss e r i n seiner Arbei t aufging.
    „Mach t es.. . mach t e s di r Freude? “ flüstert e Dornrösche n un d wa r gleichzeiti g erschreckt, dieseWorteausgesprochenzuhaben.
    ErschüttetesichetwasÖlindielinke
Hand,stelltedieFlasche nebensichnieder,
riebesin ihreBrüste,
hobsieundknetetesie,wieeresmitihrem
Hinterngetan hatte. Dornröschen schlo ss   wiede r   di e   Auge n   un d   bi ss   sic h   au f   di e   Lippen .   Le o   massiert e   mi t   nich t   allzu
feinfühlige n Bewegunge n ihre n Busen . Dornrösche n entfuh r ei n kleine r Schrei.
    „Seistill,meineLiebe“,sagteersachlich.„DeineBrustwarzen sindzartundmüssenein weni g gefestig t werden . Dei n geneigte r Her r ha t bishe r nich t vie l Spor t mi t di r getrieben.“
    Dies e Wort e erschreckte n Dornröschen . Ihr e Brustwarze n fühlte n sic h fü r si e schmerzlich har t an ; s i e wusste , da ss sic h ih r Gesich t dunke l verfärb t hatte . E s schien , al s schwell e das ganz e Gefüh l i n ihre n Buse n hinauf , i n sein e kleinen , verhärtete n Spitzen.
    Le o drückt e si e noc h einma l hefti g un d lie ß si e dan n gnädi g los . Doc h dan n scho b e r ihre Bein e aus e inande r un d rie b Ö l au f di e Innenseit e de r Schenkel , un d da s wa r fü r Dornröschen
noc h schlimmer . Si e spürte , wi e da s Blu t i n ihre n Schamlippe n pulsierte . Dornrösche n fragte sich , o b e s Wärm e ausstrahlte , di e e r mi t seine n Hände n spüre n konnte.
    Si e hoffte ,dassdieBehandlungraschvorüberseinwürde. Abe r z u ihre m Schrecke n drückt e e r ihr e Bein e noc h weite r auseinande r un d teilt e mi t den Finger n   di e   Lippe n   ihre s   Geschlechtes ,   al s   woll e   e r   e s   eine r   prüfende n   Betrachtung unterziehen.
    „ 0 bitt e .. . „ , flüstert e si e un d dreht e verzweifel t de n Kop f hi n un d her . Träne n brannte n in ihre n Augen.
    „Dornröschen“ , schal t e r si e sanft , „d u darfs t niemal s etwa s vo n jemande m erbitten , nicht einma l vo n deine m getreuen , ergebene n Knecht . Ic h mu ss nachsehen , o b d u wun d bist , und d u bis t es , wi e ic h e s nich t erwarte t habe . Dei n Prin z wa r ziemlich.. . feurig.“
    Dornrösche n bi ss sic h au f di e Lippe n un d schlo ss di e Augen , al s e r di e Öffnun g weitete , um si e mi t Ö l z u massieren . Ih r war , al s würd e si e auseinandergerissen ; soga r di e kleine Knosp e unte r de m Pflaste r pocht e übe r de r Öffnung , di e Leo s Finge r vergrößerten .
    „Wenn e r si e berührt , sterb e ich“ , dacht e sie , abe r Le o vermie d da s sorgfältig.
    „Arme , lieb e Sklavin“ , flüstert e e r ih r gefühlvol l zu . „jetz t set z dic h auf . Wen n e s nac h mir g inge , könntes t d u dic h ausruhen . Lor d Gregor y möcht e jedoch , da ss d u auc h noc h de n Rest de r Übungshall e un d di e Hall e de r Straf e siehst . La ss mic h rasc h dei n Haa r fertigmachen.“
    E r   fin g   an ,   Dornröschen s Haa r   z u

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