Dornröschens Erwachen
bürste n un d e s i n kunstvol l gelegte n Strähne n zu
arrangieren . Dornrösche n sa ß zittern d un d mi t hochgezogene n Knie n d a un d neigt e den
Kopf.
DieÜbungshalle
Dornröschen warsichnichtsicher,obsieLordGregoryhasste.Vielleicht
lagetwas BeruhigendesinseinerherrischenArt.Wiemochteeshierseinohnejemanden,dersiein alle n Dinge n anleitete ? Abe r e r schie n z u seh r vo n seine n Pflichte n vereinnahm t z u sein.
Sobal d Le o si e ih m übergebe n hatte , versetzt e e r ih r grundlo s zwe i Schläge , eh e e r ihr befahl , ih m au f de n Knie n z u folgen . Si e hatt e sic hsoengwiemöglichanseinenrechten Stiefe l z u halte n un d alle s u m si e heru m gena u z u beobachten.
„D u darfs t deine n Herre n un d Herrinne n ni e in s Gesich t sehen , ni e versuchen , ihne n i n die Augenzuschauen.KeinenLaut“,befahler,„außerwenndumirant w ortest.“
„Ja , Lor d Gregory“ , flüstert e sie .
De r Steinbode n unte r ih r glänzte , ta t abe r ihre n Knien weh . Dornrösche n folgt e Gregory , vorbe i a n de n andere n Betten , au f dene n Sklave n gepflegt wurden , vorbe i a n Zubern , i n dene n zwe i jung e Männe r gebade t wurde n wi e vorhe r sie selbst . I n ihre n Auge n glom m verhalten e Neugier , al s Dornrösche n eine n Blic k au f di e beiden riskierte.
Allesindsehrhübsch ,dachtesie.
Al s ein e atemberauben d schön e jung e Fra u a n ih r vorüber getriebe n wurde , durchschoss Dornrösche n ein e heiße Wog e de r Eifersucht . E s wa r ei n Mädchen , desse n silbrige s Haa r viel volle r un d lockige r wa r al s ih r eigenes . Si e kroc h au f Hände n un d Knien , un d ihre
wunderschönen , riesige n Brüst e hinge n herab . Di e großen , rosenfarbene n Brustwarzen leuchteten . De r Pa g e, der sie mit dem Prügel vor sich hertrieb, schien ihr größte Aufmerksamkei t zuzuwenden . E r lacht e übe r ihr e spitzen , halblaute n Schrei e un d zwan g sie mi t Befehle n i n scherzhafte m Ton , abe r auc h mi t rech t harte n Schläge n z u immer schnellere r Gangart.
Greg or y blie b stehen , al s erfreu e e r sic h de s Anblicks . Da s Mädche n durft e aufstehen, wurd e in s Ba d gehobe n un d musst e di e Bein e spreize n wi e vorhe r Dornröschen. DornröschensbewundernderBlickhingan ihremprallen,herrlichgeformtenBusen.Die Hüfte n de s Mä d chen s ware n brei t i m Verhältni s zu r gesamte n Figur . Z u Dornröschens Überraschun g weint e si e nich t wirklich , al s si e in s Wasse r getauch t wurde . Gleichwohl
stöhnt e si e leise , wen n da s Padde l au f ihr e Rückseit e klatschte.
Gregor y brummt e zufrieden . „Hübsch“ ,sagteerso,dassDornröschenihnhörenkonnte.
„Vo r dre i Monate n noc h wa r si e s o wil d un d widerspensti g wi e ein e Waldnymphe . Die Veränderun g is t wirklic h bemerkenswert.“
Be i diese n Worte n dreht e sic h Gregor y abrup t nac h links , un d al s Dornrösche n ih m nicht sofor t folgte , versetzt e e r ih r eine n heftige n Schla g un d dan n noc h einen.
„Nun , Dornröschen“ , fragt e er , al s si e durc h ein e Tü r i n ei n anderes , lange s Zimmer gelangten , „d u möchtes t woh l wissen , wi e ander e lernen , di e Leidenschaf t zu m Ausdruc k zu bringen ,diedusorückhaltlos zeigst?“
Dornrösche n spürte , wi e si e errötete . Si e bracht e e s nich t ferti g z u antworten.
De r Rau m wurd e durc h ei n flackernde s Feue r dämmri g erleuchtet ; di e Türe n zu m Garten standenoffen.DornröschensahvieleGefangene,diewiesie selbs t be i de m großen Mah l in de r Hall e au f Tische n lagen ; be i jede m stan d ei n Pag e bereit . Un d all e Page n ware n fleißig amWerk,keinernahmNotizvonderAufregungoderdenSchreienananderenTischen.
Mehrer e jung e Männe r kniete n mi t au f de n Rücke n geb undenen Händen. Rhythmisch klatschte n di e Padde l au f sie ; gleichzeiti g wurd e ihre n Penisse n Freud e bereitet . Hier streichelt e ei n Pag e eine n zu r Hälft e vo n seine m Mun d umschlossene n Penis , währen d seine andereHandmitdemPaddelzuschlug.DortwurdeeinPrinzgleichvonzweiPagenmassiert. Auc h ohn e da ss Gregor y ih r etwa s erklärte , verstan d Dornröschen . Si e erkannt e di e Wut und Verwirrung der jungen Prinzen; auf ihren Gesichtern zeichneten sich gleichzeitig
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