Dornröschens Erwachen
Widerstan d un d Hingab e ab . De r Prinz , de r ih r a m n ächste n war , befan d sic h au f allen vieren ; sei n Peni s wurd e langsa m vo r - un d zurückgeschoben . Be i jede m Schla g wurd e er weich . Alsbal d hörte n di e Schläg e auf , un d kundig e Händ e richtete n ih n wiede r auf , s o dass ersteifvonseinemKörperabstand.
A n de n Wä n den sah sie andere Prinzen, die Beine gespreizt, an Handgelenken und Knöchel n a n di e Maue r gebunden . Ihr e Geschlechtsteil e lernte n durc h Saugen , Küss e und BerührungenGehorsam.
Oh , fü r si e is t e s schlimmer , vie l schlimmer , dacht e Dornröschen , dere n Sin n un d Augen gan z gebann t ware n vo m Anblic k de r herrliche n Körper . Si e betrachtet e ihr e schlanken, kräftigenGliedmaßen. ÜberallesfasziniertwarsiejedochvonderWürdedesLeidesinden hübsche n Gesichtern . Ihr e Gedanke n wanderte n z u Prin z Alexi . Wi e seh r h ättesie sich gewünscht , ih n mi t Küsse n z u überschütten . Sein e Augenlide r hätt e si e küsse n wolle n und sein e Brustwarzen . Un d wi e wundervol l wa r di e Vorstellung , mi t de m Mun d sei n Glie d zu umschließen.
EinjungerPrinzwurdeaufHändenundKnienherbeigeführt, u m de n Peni s eine s anderen zulutschen.UndwährenderdiesmitgroßerBegeisterungtat,wurdeerseinerseitsvon eine m Page n verprügelt , dem , wi e alle n anderen , dies e Arbei t große Freud e z u machen schien.DerPrinzhattedieAugengeschlossen;mitla n gsame n Bewegunge n seine s Mundes liebkost e e r di e mächtig e Rut e de s anderen , währen d sei n eigene r Hinter n be i jede m Schlag heftigzuckte.AlsderarmePrinz,denerlutschte,demHöhepunkt naheschien,zogihnder
Pagewegundführte ihnzueinem
anderenP e nis.
„Hie r werden , wi e d u siehst , de n junge n Sklavenprinze n Maniere n beigebracht“ , erläuterte Gregory . „jederzei t müsse n si e fü r ihr e Herrinne n un d Herre n berei t sein . E s is t ein e harte Lektion,
diesiedalernen- ein e Lektion , di e di r selbs t zu m größten Tei l erspar t bleibt . Nicht, da ss kein e Bereitschaf t vo n di r verlang t würde , abe r d u brauchs t si e nich t s o of t z u zeigen wi e dies e Männer.“
GregoryführtesienäherzueinerderSklavinnen,
deneneineandereBehandlung zuteilwurde.Dornröschensaheineliebliche, rothaarige Prinzessin, derzweiPagendieBeine auseinanderhielten , währen d si e ihr e empfindlich e Stell e dazwische n massierten . Ihr e Hüften hobe n un d senkte n sich ; gan z unzweifelhaf t besa ß si e kein e Herrschaf t meh r übe r ihre Bewegungen . Si e fleht e d arum,inFriedengelassenzuwerden,undindemAugenblick,
als sic h ih r Gesich t rötet e un d si e anfing , di e Kontroll e übe r sic h selbs t z u verlieren , ließen die Pagenvonihrab.IhreBeinehieltensieweitergespreizt, unddiePrinzessin seufzte mitleider r egend.
EinanderesungemeinhübschesMädchenwurdevoneinemPagenbehandelt,dersie
gleichzeitig schlugundstreichelteundsiemitderlinkenHandzwischen denBeinen bearbeitete.
Und zu Dornröschens Schrecken wurden mehrere auf an der Wand befestigte P halli gesetzt , au f dene n si e sic h mi t ungestüme n Bewegunge n wanden , währen d ihr e Pagen unbarmherzi g di e Prüge l schwangen.
„Jed e Sklavi n erhäl t gan z einfach e Instruktionen“ , fuh r Gregor y fort . „Si e mu ss sic h selbst auf dem Phallus bearbeiten, bis sie zur Be f riedigun g kommt . Dan n ers t ende t die Züchtigung , gan z gleich , wi e wun d si e ist . S o lern t si e bald , da ss Schläg e un d Vergnügen zusammengehören , un d bal d is t si e i n de r Lage , ohn e Züchtigun g zu r Lus t z u gelangen. Ode r au f Kommando , würd e ic h sagen . Solch e Be f riedigun g wir d ih r vo n ihre n Herrinne n und Herre n natürlic h nu r selte n erlaubt.“
Dornröschen starrteaufdieReihesichwindender
Körper.DieFüßewaren aneinandergebunden , di e Händ e übe r de n Köpfe n gefesselt . Si e hatte n weni g Platz , u m sich au f de n lederne nGliedernzubewegen.SiegabensichalleMühedabei,vielenrannen Träne n über s Gesicht . Dornrösche n empfan d Mitlei d mi t ihnen ; dennoc h sehnt e si e sic h so sehr nach einem Phallus. Mit tiefer Scham gestand sie sich ein, dass sie nicht lange gebrauch t hätt e , u m de m Page n z u gefalle n z u sein , de r seine n Stoc k schwang .
Die
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