Dornröschens Erwachen
Di e Klamme r knif f si e nich t besonders , nichtsdestowenige r führt e ih r Druc k dazu , dass di e Brustwarz e sic h verhär t ete . De r Prin z befestigt e ei n weitere s Glöckche n a n ihre r linken
Brust . Ohn e e s z u wollen , atmet e Dornrösche n tie f durch , un d di e Glöckche n klingelte n leise. Si e ware n schwer . Si e zerrte n a n ihr . Erröten d versucht e Dornrösche n si e abzuschütteln . Die Glocke n zoge n a n ihre n Brüsten , un d Dornrösche n wurd e sic h ihre r schmerzhaf t bewusst.
Doc h jetz t gebo t ih r de r Prinz , aufzustehe n un d di e Bein e z u spreizen . Di e Glöckchen , zu dene n e r jetz t griff , ware n walnussgroß . Leis e jammern d spürt e si e sein e Händ e zwischen i hrenBeinen,dieraschdiebeidenGlöckchenanihreSchamlippenklemmten.
Dornrösche n war , al s spür e si e Körperteile , di e si e bi s dahi n nich t gekann t hatte . Die Glocke n berührte n ihr e Schenkel . Si e zoge n a n de n Lippe n un d schnitte n ei n weni g ins Fleisch.
„ Aber , aber , s o schrecklic h is t da s doc h ga r nicht , kleine s Mädchen“ , flüstert e de r Prinz undbelohntesiemiteinemKuss.
„Wennesdirgefällt,meinPrinz...„
„Ah , da s is t schön“ , schwärmt e er . „Un d jetz t a n di e Arbeit , mein e Schöne . Ic h möchte, da ss d u d e ineArbeitschnellunddochanmutigtust.Ichmöchte,dassdualleskorrekttust unddochsehrkunstvoll.ImWandschrankhängenmeinrotesSamtkapulierundeingoldener Gürtel . Ho l beide s rasc h un d le g e s auf s Bett . D u wirs t mic h anziehen.“
Dornrösche n bee i ltesichzugehorchen.
Si e nah m da s Kleidungsstüc k vo m Haken , rutscht e au f de n Knie n zurück , legt e e s a n den Fu ß de s Bette s un d wartete.
„Jetzt zieh mich aus“, sagte der Prinz. „Und du musst lernen, deine Hände nur zu gebrauchen , wen n e s nich t ander s geht. “
Gehorsa m zo g Dornrösche n die Lederverschnürun g seine s Umhange s auf . De r Prin z streift e de n Umhan g übe r de n Kop f und gabihnihr.DannsetzteersichaufeinenHockeramFeuer,undDornröschenschicktesich an,seinevielenKnöpfezulösen.Siewarsichs e ine s Körper s bewusst , seine s Dufts , seiner Wärme.BaldhattesieihmmitetwasUnterstützungdasHemdausgezogen;nungingesan di e lange n Kniehosen.
Abundzuhalferihr,dochdiemeistenProbleme
löstesieselbst.Vorsichtig
nahmsieden obere n Ran d se i ner samtgesäumten Stiefel zwischen die Zähne, während sie mit den Hände n a n de n Absätze n zog , bi s e r herausgeschlüpf t war.
Geraum e Zei t musst e si e sic h s o bemühe n un d lernt e dabe i jede s Detai l seine r Kleidung
kennen . Un d nu n musst e si e ih n anziehen.
Mi t de n Hände n hiel t si e ih m da s weiße , seiden e Unterhem d hin , s o da ss e r mi t de n Armen hineinschlüpfen
konnte.DieKnopfleistestrichsiezwarmitdenHändenzu
Recht,zogaber jede n Knop f mi t de m Mun d durc h da s Loch , s o da ss e r seh r zufriede n wa r un d si e lobte.
Do r nrösche n wurd e müde ; ihr e Brüst e schmerzte n vo n de n schwere n kupferne n Glocken, undsiespürtedasGewichtderanderenzwischen ihrenBeinen.DieArt,wiesiebimmelnd
an de r Innenseit e ihre r Schenke l entlangstrichen , macht e si e nervös . Al s si e abe r mi t d em Ankleide n ferti g wa r un d de r Prinz , u m ih r z u helfen , selbs t i n sein e neue n Stiefe l geschlüpft war,nahmersieindieArmeundküsstesie.
„Mi t de r Zei t wirs t d u lernen , schnelle r z u arbeiten . E s wir d di r ei n Leichte s sein , mic h a n un d auszuziehe n ode r ander e klein e Dienst e z u verrichten , u m di e ic h dic h bitte . D u wirs t in meine n Gemächer n schlafe n un d dic h u m alle s kümmern.“
„MeinPrinz“,flüstertesie,drücktesehnsuchtsvollihreBrüsteanihnundküssteraschseine Stiefel .
Quälen d kame n jetz t di e Eri n nerunge n de s vergangene n Tage s zurück : Prinzessin Lisetta s grausam e Züchtigung , di e Erziehun g de r Prinze n un d dan n einer , de n si e nicht gesehen , abe r auc h kein e Sekund e vergesse n hatt e-PrinzAlexi.
Alldasgingihrjetztdurch
denKopfundentfachteihre Leidenschaft , macht e ih r abe r auc h gleichzeiti g Angst . Ach, könnt e si e jetz t nu r i n de n Gemächer n de s Prinze n schlafen . Un d doch , wen n si e a n all e die Sklave n dachte , di e si e i n de r Hall e gesehe n hatte...
Doc h al s o b e r spürte , da ss si e ih m ihr e Aufmerksa m kei t nich t i
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