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Dornröschens Erwachen

Dornröschens Erwachen

Titel: Dornröschens Erwachen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Roquelaure
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Di e Klamme r knif f si e nich t besonders , nichtsdestowenige r führt e ih r Druc k dazu , dass di e Brustwarz e sic h verhär t ete . De r Prin z befestigt e ei n weitere s Glöckche n a n ihre r linken
Brust . Ohn e e s z u wollen , atmet e Dornrösche n tie f durch , un d di e Glöckche n klingelte n leise. Si e ware n schwer . Si e zerrte n a n ihr . Erröten d versucht e Dornrösche n si e abzuschütteln . Die Glocke n zoge n a n ihre n Brüsten , un d Dornrösche n wurd e sic h ihre r schmerzhaf t bewusst.
    Doc h jetz t gebo t ih r de r Prinz , aufzustehe n un d di e Bein e z u spreizen . Di e Glöckchen , zu dene n e r jetz t griff , ware n walnussgroß . Leis e jammern d spürt e si e sein e Händ e zwischen i hrenBeinen,dieraschdiebeidenGlöckchenanihreSchamlippenklemmten.
    Dornrösche n war , al s spür e si e Körperteile , di e si e bi s dahi n nich t gekann t hatte . Die Glocke n berührte n ihr e Schenkel . Si e zoge n a n de n Lippe n un d schnitte n ei n weni g ins Fleisch.
    „ Aber , aber , s o schrecklic h is t da s doc h ga r nicht , kleine s Mädchen“ , flüstert e de r Prinz undbelohntesiemiteinemKuss.
    „Wennesdirgefällt,meinPrinz...„
    „Ah , da s is t schön“ , schwärmt e er . „Un d jetz t a n di e Arbeit , mein e Schöne . Ic h möchte, da ss d u d e ineArbeitschnellunddochanmutigtust.Ichmöchte,dassdualleskorrekttust unddochsehrkunstvoll.ImWandschrankhängenmeinrotesSamtkapulierundeingoldener Gürtel . Ho l beide s rasc h un d le g e s auf s Bett . D u wirs t mic h anziehen.“
    Dornrösche n bee i ltesichzugehorchen.
    Si e nah m da s Kleidungsstüc k vo m Haken , rutscht e au f de n Knie n zurück , legt e e s a n den Fu ß de s Bette s un d wartete.
    „Jetzt   zieh   mich   aus“,   sagte   der   Prinz.   „Und   du   musst   lernen,   deine   Hände   nur   zu gebrauchen ,   wen n   e s   nich t   ander s   geht. “
    Gehorsa m   zo g   Dornrösche n   die Lederverschnürun g seine s Umhange s auf . De r Prin z streift e de n Umhan g übe r de n Kop f und gabihnihr.DannsetzteersichaufeinenHockeramFeuer,undDornröschenschicktesich an,seinevielenKnöpfezulösen.Siewarsichs e ine s Körper s bewusst , seine s Dufts , seiner Wärme.BaldhattesieihmmitetwasUnterstützungdasHemdausgezogen;nungingesan di e lange n Kniehosen.
    Abundzuhalferihr,dochdiemeistenProbleme
löstesieselbst.Vorsichtig
nahmsieden obere n   Ran d   se i ner   samtgesäumten   Stiefel   zwischen   die   Zähne,   während   sie   mit   den Hände n a n de n Absätze n zog , bi s e r herausgeschlüpf t war.
    Geraum e Zei t musst e si e sic h s o bemühe n un d lernt e dabe i jede s Detai l seine r Kleidung
kennen . Un d nu n musst e si e ih n anziehen.
    Mi t de n Hände n hiel t si e ih m da s weiße , seiden e Unterhem d hin , s o da ss e r mi t de n Armen hineinschlüpfen
konnte.DieKnopfleistestrichsiezwarmitdenHändenzu
Recht,zogaber jede n Knop f mi t de m Mun d durc h da s Loch , s o da ss e r seh r zufriede n wa r un d si e lobte.
    Do r nrösche n wurd e müde ; ihr e Brüst e schmerzte n vo n de n schwere n kupferne n Glocken, undsiespürtedasGewichtderanderenzwischen ihrenBeinen.DieArt,wiesiebimmelnd
an de r Innenseit e ihre r Schenke l entlangstrichen , macht e si e nervös . Al s si e abe r mi t d em Ankleide n ferti g wa r un d de r Prinz , u m ih r z u helfen , selbs t i n sein e neue n Stiefe l geschlüpft war,nahmersieindieArmeundküsstesie.
    „Mi t de r Zei t wirs t d u lernen , schnelle r z u arbeiten . E s wir d di r ei n Leichte s sein , mic h a n un d auszuziehe n ode r ander e klein e Dienst e z u verrichten , u m di e ic h dic h bitte . D u wirs t in meine n Gemächer n schlafe n un d dic h u m alle s kümmern.“
    „MeinPrinz“,flüstertesie,drücktesehnsuchtsvollihreBrüsteanihnundküssteraschseine Stiefel .
    Quälen d kame n jetz t di e Eri n nerunge n de s vergangene n Tage s zurück : Prinzessin Lisetta s grausam e Züchtigung , di e Erziehun g de r Prinze n un d dan n einer , de n si e nicht gesehen , abe r auc h kein e Sekund e vergesse n hatt e-PrinzAlexi.
Alldasgingihrjetztdurch
denKopfundentfachteihre Leidenschaft , macht e ih r abe r auc h gleichzeiti g Angst . Ach, könnt e si e jetz t nu r i n de n Gemächer n de s Prinze n schlafen . Un d doch , wen n si e a n all e die Sklave n dachte , di e si e i n de r Hall e gesehe n hatte...
    Doc h   al s   o b   e r   spürte ,   da ss   si e   ih m   ihr e   Aufmerksa m kei t   nich t   i

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