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Dornröschens Erwachen

Dornröschens Erwachen

Titel: Dornröschens Erwachen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Roquelaure
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n   gebotene m   Masse
zuwandte , began n de r Prinz , si e hefti g z u küssen . Dan n gebo t e r ihr , sic h au f Händ e und Kni e niederzulasse n un d di e Stir n au f de n Bode n z u drücken , dami t e r ihr e Pobacke n besser sehe n konnte . Dornrösche n gehorchte . Da s Bimmel n   de r Glöckche n erinnert e si e grausam
a n ihr e Nacktheit.
    „Mei n Prinz“ , flüstert e si e vo r sic h hin . I n ihre m Herze n spürt e si e ein e Veränderung , die sienichtganzverstand. Dennoch fürchtete siesichwieimmer.
    E r befah l ih r aufzustehen . Al s e r si e wiede r i ndieArmenahm,sagteer:
    „Küssmich,wiedu mic h gern e küsse n möchtest. “
    Volle r Freud e küsst e si e sein e kühle , glatt e Stirn , seine
dunkle n Locken , sein e Lide r mi t de n lange n Wimpern . Si e küsst e sein e Wange n un d dann seine n offene n Mund . Al s sein e Zung e i n i h re n Mun d drang , wurd e Dornrösche n s o schwach, da ss e r si e stütze n musste.
    „MeinPrinz,meinPrinz“,murmeltesieundnahmdabeiinKauf,ungehorsam zusein.„Ich hab e s o große Angs t vo r allem .„
    „Abe r warum , mein e Schönste ? Is t di r nich t alle s klar ? Ist e s n ichteinfach?“
    „Aberwielangwerdeichdienen?WerdeichmeinganzesLebenhiersein?“
    „Hö r zu .“
    De r Prin z wa r jetz t ernst , ohn e zorni g z u sein . E r fasst e sie - a n de n Schultern un d blickt e dan n au f ihr e angeschwollene n Brüste . I m Rhythmu s ihre s Atem s kli n gelte n leise
di e Glöckchen . Si e spürt e sein e Han d zwische n ihre n Beinen . Dan n ware n sein e Finge r i n ihr un d streichelte n si e i n eine r aufwärts
gerichtete n Bewegung , da ss sic h ih r Körpe r vo r Lust aufbäumte.
    „Da s is t alles , wa s d u z u sei n hast . A n nicht s ande r e s solls t d u denken“ , murmelt e er . „In irgendeinem früherenLebenwarstdusomanches,einhübschesGesicht,eineliebliche Stimme,einegehorsame
Tochter.DieseHauthastduabgestreift,
alsseisieeinMantelaus Träumen , un d jetz t denks t d u nu r noc h a n dies e Teil e vo n dir. “
    E r streichelt e ihre
Schamlippen , spreizt e ihr e Vagina . Fas t grausa m drückt e e r dan n ihr e Brüste .
    „Jetz t bis t du dies , gan z un d gar . Un d dei n hübsche s Gesicht , abe r nur , wei l e s da s hübschest e Gesicht einernackten,hilflosenSklavin i st.“
    Al s übermann e ih n sei n Gefühl , umarmt e e r si e un d tru g si e zu m Bett .
    „Bal d werd e ic h mit denHöflingen Weintrinkenmüssen, undduwirstmichbedienen
undsoallenzeigen,wie gehorsa m d u bist . Doc h da s kan n warte n .. .„
    „Ja,ja,mein Prinz, wenn du e ssowillst“,
hauchtesiesoleise,dasseresvielleichtgarnicht hörte .
    Si e la g au f de m mi t Edelsteinsplitter n übersäte n Bettbezug , un d wen n ih r P o un d ihre Bein e auc h nich t meh r s o wun d ware n wi e a m Aben d zuvor , s o spürt e si e doc h schmerzhaft da s Steche nder
winzigenSplitter.
    Rittling s kniet e jetz t de r Prin z übe r ihr . Mi t de n Finger n öffnet e e r ihre n Mund , zeigt e ihr seinenhartenPenisundsteckteihndannmiteinerschnellenBewegunghinein.Dornröschen soganihmundlutschtedaran.Dabeibrauchtes i e nu r ruhi g z u liegen , den n de r Prinz vollführt e heftig e Stöße . Si e schlo ss di e Augen , roc h de n köstliche n Duf t seine s Schamhaars,
schmeckt e de n Salzgeschmac k seine r Haut . S o hefti g ware n di e Stöße de s Prinzen , da ss er sei n Glie d imme r wiede r bi s z u ihre r K e hl e versenkt e un d ih r dami t fas t di e Lippe n wund rieb. Dornrösche n stöhnt e i m Rhythmu s seine r Bewegungen , un d al s e r sic h plötzlic h zurückzog,
streckt e si e mi t eine m jähe n Seufze r di e Arm e aus , u m ih n z u umschlingen . Doc h e r hatte sichin   ganzerLängeauf s i e gelegt , drückt e ihr e Bein e auseinande r un d entfernt e die Glöckchen . Ihr e Schamlippe n schmerzten.
    Erdranginsieein.EinniegekanntesLustgefühlentludsichinihr;wildbäumtesichihr ganze r Körpe r auf , s o da ss si e de n seine n hochdrückte . Stöhnen d w ö lbtesieihmihreHüften entgegen , un d al s e r sic h schließlich i n si e ergoss , stie g e r weite r i n si e hinein , bi s e r gänzlich erschöpf t war.
    E s schien , al s schlaf e er , un d si e träumte . Un d dan n hört e si e ih n z u irgen d j emandem sagen:
    „Nimmsie,waschsieundputzsieauf.Unddannbringsienachoben.“

Dienerin
    Dornröschen konnteihrUnglücknichtfassen,alssiedasZimmerimoberenStockwerk betrat. Dieschöne LadyJuliana spielte Schach mitdemPrinzen, undandere

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