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Dornröschens Erwachen

Dornröschens Erwachen

Titel: Dornröschens Erwachen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Roquelaure
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„e s wär e leichter . Eine m s o junge n Man n gehorsa m z u sein “- siefühltesichsohilflos.
    Ihmwar,alsträtenTräneninihreAug e n , un d e r scho b si e ei n weni g vo n sich , u m sie anzusehen.
    „Ic h hab e dic h au s hundertjährige m Schla f geweckt , mei n Liebling , un d deine m Vate r sein Königreichwiedergegeben. Dubistmein.IchbinkeinallzugestrengerHerr,daswirstdu
sehen-nursehrgrün dlich . Wen n d u Ta g un d Nach t un d jede n einzelne n Augenblic k nur
dara n denkst , mi r z u gefallen , dan n wirs t d u e s nich t schwe r be i mi r haben.“
    Si e bemüht e sich , de n Blic k nich t vo n ih m z u wenden . E r bemerkte , da ss si e erleichter t war, undspürteihretiefeB e wunderung.
    „Jetzt“,sagteer,legteihrdielinkeHandzwischendieBeine,sodasssieeinenkleinen Seufzer ausstieß, undzogsieansich,„jetztmöchteichmehrvondir.Weißtdu,wasich
meine,Dornröschen?“
    Si e schüttelt e de n Kopf ; eine n Augenblic k lan g wa r si e vo r Schrec k wi e gelähmt.
E r ho b si e hoc h un d bettet e si e au f di e Liege. Da s Lich t de r Kerze n schimmert e war m un d rosi g au f ihre r Haut . Ih r Haa r überflutet e das Bett ; di e Händ e hatt e si e gege n di e Hüfte n gepresst . E s schien , al s wollt e si e protesti e ren.
    „Mei n Liebling , di r is t ein e Würd e eigen , di e dic h wi e ei n Schil d vo r mi r schütz t-sowie dein liebliches goldenes Haardicheinhüllt. jetztmöchteich,dassdudichmirergibst. Duwirst sehe n .. . späte r wirs t d u dic h wundern , da ss d u gewein t hast.“
    D erPrinzbeugtesichübersieundschobihreBeineauseinander.Ererkannte,dasssiesich schämt e un d sic h vo n ih m abwende n wollte . E r streichelt e ihr e Schenkel . Dan n grif f e r mit Daume n un d Zeigefinge r i n de n seidigen , feuchte n Haarbusch , befühlt e di e za r ten , kleinen Lippe n un d öffnet e si e weit.
    Dornröschen durchliefeinSchauder.DerPrinzlegteseineLinkeaufihrenMundundspürte,
wiesieunterseiner Handleise weinte. Esistleichter fürsie,wennichihrdenMundzuhalte, dacht e er , un d fü r de n Augenblic k wa r da s i n Ordnung . Si e wir d alle s lernen , wen n der rechte
Zeitpunktgekommenist.
    Un d di e Finge r seine r Rechte n fande n di e klein e Knosp e zwische n ihre n Schamlippen , un d er massiert e si e mi t sanfte n Bewegungen , bi s sie , ohn e e s z u wollen , ihre n Lei b nac h oben wölbt e un d ih m di e Hüfte n entgegen
hob . Ih r kleine s Gesich t unte r seine r Han d bo t ei n Bild de s Jammers . De r Prin z lächelte.
    Abe r al s e r sic h noc h amüsierte , spürt e e r zu m ersten
Ma l di e heiße Feuchtigkei t zwischen ihre n Beinen , di e wirklich e Feuc h tigkeit,
diesichdiesmalnichtmitdemBlutihrerUnschuld vermisch t hatte .
    „S o is t e s recht , s o is t e s recht , mei n Liebling“ , flüstert e er . „D u darfst deine m Herr n un d Meiste r keine n Widerstan d leisten , hmmm?“
    Nu n öffnet e e r sein e Kleide r un d befreit e s e i n hartes , begierige s Glied . E r legt e sic h neben Dornrösche n un d lie ß e s au f ihre m Schenke l ruhen , währen d e r si e weiterstreichelte. Dornrösche n wan d sic h au f ihre m Lager ; ihr e Händ e knüllte n da s Betttu ch a n ihre n Seiten
zusammen . E s schien , al s se i ih r gan zerKörperrosafarbendurchglüht,unddieKnospen ihre r Brüst e wirkte n s o har t wi e klein e Steine . E r konnt e ihne n nich t widerstehen.
    Spielerischundohneihrwehzutun,bearbeitete
ersiemitdenZähnen. Erlecktemitder Zungedaranundküsstedannihre S cham,undwährendsiesichhi n - un d herwar f und
erröten d unte r ih m stöhnte , glit t sei n Körpe r langsa m au f sie. Vo n neue m bäumt e sic h Dornrösche n auf . Ihr e Brüst e hatte n sic h tiefe r gerötet . Un d al s er sei n Glie d i n si e stieß , spürt e er , wi e ih r ganze r Körp ervorunterdrückterFreudeerzitterte. Sein e Han d erstickt e ihre n Aufschrei ; ei n heftige s Bebe n durchlie f ihre n ganze n Körper.
    Dan n la g si e still , feucht , geröte t un d di e Auge n geschlossen . Ih r Ate m gin g heftig . Tränen liefe n übe r ihr e Wangen.
    „Da s wa r w u nderbar , Liebling“ , murmelt e er . „Öffn e dein e Augen.“
    Schüchtern gehorchtesie. Doc h dan n sa h si e ih n unverwand t an.
    „Da s wa r sehr , seh r schwe r fü r dic h „ , flüstert e er . „Da ss s o etwa s mi t di r geschehe n würde, hättes t d u di r niemal s träume n lassen . Un d jetz tbistdurotvorSchamundzitterstvor Angst,undvielleicht

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