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Dornröschens Erwachen

Dornröschens Erwachen

Titel: Dornröschens Erwachen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Roquelaure
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Schenke l un d ihr e Brüste, diezwischenihrenArmenbaumelten,währendsiewieeingeschundenesTierkreuzund que r übe r de n Bode n kra bbelte . E s ga b kein e Gnad e fü r sie , un d da s Schlimmst e war , dass si e nich t vermochte , Julian a zufriedenzustellen . Lad y Julian a stachelt e si e an , stie ß si e sogar mit   ihrem   spitzen   Schuh.   Dornröschens   Schreie   waren   wortlose   Bitten,   doch   Juliana gebärdet e sic h unzufriede n un d zornig.
    E s wa r furchtbar , i m Zor n geschlage n z u werden.
    „Vorwärts,hörstdumich?“JulianasStimmeklangfastverächtlich.
    Nochhärterdroschsie
jetztaufDornröscheneinundgabimmerwiederLautederUngeduldvonsich.Dornröschens Brüs testreiftenüberdenTeppich,währendsiegefügigüberdenBodenrobbte,undmit einemSchockspürtesiedieSpitzevonJulianasSchuhunterihremSchamhügel.
Miteinem Ausru f de s Schrecken s eilt e si e zu r Königi n zurück , ein e Ros e zwische n de n Zähnen ; u msie heru m hört e si e da s unterdrückt e Kicher n de r Page n un d da s lauter e Lache n de r Königin. JulianahattediezarteStellewiedergefunden
unddrücktedielangeSpitzeihresseidenen Schuh s direk t i n Dornröschen s Vagina.
    Un d plötzlich , al s Dornrösche n noc h m eh r Rose n au f   de m Bode n bemerkte , gin g ihr Schluchzen
inunterdrückte Angstschreie über,undsiewandtesichJulianazu,dieimmer
nochaufsieeinschlug,undküssteundküssteihrerosenfarbenenSchuhe.
    „Was? “ rie f Julian a i n ungekünstelte r Wut . „D u wags t e s , mic h i m Angesich t de r Königin u m Gnad e z u bitten ? Böses , böse s Mädchen! “
    Si e hie b weite r au f Dornröschen s Kehrseite
ein , hatt e si e abe r gleichzeiti g mi t de r Linke n a m Haa r gepack t un d ri ss si e mi t eine m solchen Ruckdaranhoch,dassDornröschen dieKnie w eitspreizen
musste,umdieBalancenichtzu verlieren.
    Hilfloses SchluchzenbrachstoßweiseausDornröschenhervor. Juliana gabeinemderPagen da s Padde l un d beka m dafü r sofor t eine n schweren , breite n Ledergürte l gereicht.
    DasKlatschen,alsderGürtelD o rnröschensPobackentraf,halltelautvondenWänden zurück . Wiede r saust e de r Gürte l hernieder .
    „Ho l noc h ein e Rose , noc h eine , zwei , drei , vier gleichzeitig , un d brin g si e hurti g de r Königin! “
    Rasc h gehorcht e Dornröschen . Eine n Moment langschienes,als se i ihr e Wahrnehmun g ausgelöscht . Wi e i n Tranc e gehorcht e sie , um
Juliana s Zor n z u entgehen . Wa s jetz t übe r si e hereinbrach , wa r schreckliche r al s die schlimmste n Augenblick e au f de m Reitpfad . Al s si e sic h umdrehe n wollte , u m noc h meh r der
kleine n Rose n z uholen,hieltdieKöniginmitbeidenHändenihrenKopf fest , soda ss Juliana
si e schlage n konnte.
    E s kümmert e Dornrösche n nich t mehr . Si e vermocht e nich t z u gefallen . Si e verdient e es, geschlage n z u werden . Be i jede m Schla g de s Riemen s erbebt e sie , un d ei n Stro m von TränenliefüberihreWangen.
UndbeialledemrecktesiesichJulianaentgegen,
umdie Züchtigungzu empfangen.
    Doc h di e Königi n wa r noc h nich t zufrieden . Si e dreht e Dornrösche n heru m un d hiel t si e an ihremHaarfest.JulianaschlugnunaufDorn r öschen s Brüst e un d ihre n Bauc h ei n un d ließ denbreitenLedergürtelanihremSchamberglecken.
    DieKöniginhatteihrHaarnichtlosgelassen.
    „ÖffnedieBeine!“befahlJuliana.
    „Oooooh... “ , seufzt e Dornrösche n laut , gehorcht e jedoch ; verzweifel t stie ß si eihreHüftenvorwärts, umdieBestrafung
zuempfangen. SiemusstederLadygefallen,siemussteihrzeigen,dasssie
tat,wassiekonnte.IhreherzzerreißendenSeufzerwarenheisergeworden.
    Wiede r un d wiede r tra f de r Rieme n ihr e Schamlippen . Ih r Kop f la g nu n au f de m Scho ss der Königin.Dornröschen
registrierte, dassihreSeufzerfastsehnsuchtsvollklangen.
    Ichbinwehrlos, ichbineinNichts. SchonaufdemReitpfad warihrimMoment dergrößten ErschöpfungdieserGedankegekommen.Der   Gürtelklatschteauf   ihre   Brust,aberden Schmerz   konnte   sie   schon   nicht   mehr   spüren.   Dornröschen   dachte   gar   nicht   daran, schützen d di e Arm e z u heben , obwoh l heiße Pei n ihre n Schamhüge l erfüllte . Ihr e Seufzer
brachte n ih r angenehm e Erleichterung.
    Siespürte,wiesieschlaffundn a chgiebigwurde.DieHandderKöniginliebkosteihrKinn.
    Plötzlic h merkt e sie , da ss Julian a i n eine r Wolk e rosarote r Seid e vo r ih r niedergeknie t war un d si e au f Hal s un d Schulter n küsste.
    „Schongut,schongut“,murmelte

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