Dornröschens Erwachen
samtene n Hau t seiner Glieder.
„Komm“ , fordert e e r si e auf , un d obwoh l e s ih m Müh e z u bereite nschien,sich loszumachen , öffnet e e r ein e ander e Tür , di e z u eine m langen , niedrige n Gan g führte.
Durc h Fenster , di e nich t meh r ware n al s schmal e Schlitz e i n de r Wand , dran g da s Mondlicht herein . Vo r eine r vo n viele n schwere n Türe n hiel t Alex i eine n Augen b lic k inne . Dan n stiegen si e ein e Wendeltrepp e hinab.
BeklemmungbeschlichDornröschen.
„Wohingehenwir?Manwirduns
erwischen,undwaspassiertdann?“flüstertesie. Alex i hatt e ein e weiter e Tü r geöffne t un d führt e si e i n ein e klein e Kamme r hinein.
Durc h ei n kleines , quadratische s Fenste r strömt e Licht . Dornrösche n sa h ei n schweres Strohbett , da s vo n eine m weißen Lake n bedeck t war . A n eine m Hake n hin g ein Dienergewand , doc h alle s sa h s o vernachlässig t aus , al s se i di e Kamme r sei t langem vergessen.
Alex i v erriegelt e di e Tür . Nieman d konnt e si e jetz t meh r öffnen.
„Ic h dachte , d u wolltes t fliehen“ , seufzt e Dornrösche n erleichtert . „Werde n si e un s hier dennnichtfinden?“
Alexischautesiean.DasMondlicht
schimmerteaufseinemGesicht;seineAugen
strahlten wiede r dies e seltsam e Heiterkei t aus.
„DieKöniginschläftjedeNachtbiszumTagesanbruch.Felixistweggeschicktworden. Wen n ic h i m Morgengraue n a m Fu ß ihre s Bette s bin , wir d nieman d etwa s bemerken . Freilich, unmöglic h is t e s nicht.. . un d dan n werde n w i r bestraft.“
„Oh , da s is t mi r gleichgültig“ , brac h e s au s Dornrösche n hervor.
„Mir auch“, wollte er sagen, aber schon war sein Mund mit Dornröschens Nacken beschäftigt , den n si e hatt e ih n stürmisc h i n di e Arm e geschlossen.
SiewarfensichaufdasBett.Du r chdieweicheDeckehindurchspürteDornröschen
das Kitzel n de s Strohs , abe r si e verga ß e s sogleic h unte r Alexi s feuchten , stürmische n Küssen.
Si e drückt e ihre n Buse n a n sein e Brust , schlan g di e Bein e u m sein e Hüfte n un d drängt e sich a n ihn.
Di e Marter n d e s Abend s hatte n si e i n Flamme n gesetzt . Sein e dick e Rut e dran g i n si e ein, di e si e vo m erste n Augenblic k a n s o seh r begehr t hatte . Sein e Stöße ware n stark , j a brutal, al s se i auc h e r vo n ungestillte r Leidenschaf t überwältigt . Ihr e schmerzend e Vagin a war g e füllt , ihr e harte n Brustwarze n pochten , un d si e wölbt e di e Hüfte n vo r un d ho b Alex i nach oben , wi e si e e s mi t de m Prinze n geta n hatte . Ih r war , al s o b sei n Glie d ihre n ganze n Körper ausfüllte.
Alssiespürte,wieersichmiteinemletzten,wildenStoßins i e verströmte , bäumt e si e sich stöhnend nocheinmalauf.Heiße, Säfteerfülltensie,undsielagdaundkeuchte.
DannhattesiesichanseineBrustgekuschelt.AlexihattesieindieArmegenommenund wiegtesieunterunzähligenKüssen. Al s si e a n seine n B rustwarze n saugt e un d spielerisc h a n ihne n knabberte , wurd e e r wieder hartunddrängtesichgegensie.
KniendhobersiehochundspießtesieaufseinGlied.DornröschenflüsterteZustimmung. Alex i hatt e si e a n de n Hüfte n gepack t un d bewegt e si e rhythmisc h au f un d nieder. Dornrösche n bi ss sic h au f di e Lippe n un d hatt e de n Kop f i n de n Nacke n geworfen .
„Alexi, mei n Prinz! “ schri e sie .
Un d wiede r pulsiert e ihr e ausgefüllte , feucht e Scheid e i n wildem Rhythmus , bi s si e vo r Lus t beinah e aufschrie , al s e r sic h wied e r i n si e ergoss. Erstnachdemdritten
Mallagensiestill. ImmernochknabbertesieanseinerBrust,währendihreHandseineHodenundseinen Peni s befühlte . E r hatt e sic h au f de n Ellenboge n gestütz t un d lie ß si e lächeln d gewähren, selbs t al s ihr e Finge r seine n Anu s erforschten . Ni e hatt e si e eine n Man n i n solche r Weise
erlebt . Si e setzt e sic h auf , dreht e ih n au f de n Bauc h un d befühlt e dan n seine n ganzen Körper.
Plötzlichwiederschüchterngeworden,legtesiesichnebenihn,kuscheltesichinseine Arme , b egru b ihre n Kop f i n seine m warmen , duftende n Haa r un d geno ss sein e sanften, hingebungsvolle n Küsse . Ihr e Lippe n spielte n mi t seinen . E r flüstert e Dornröschen Kosewort e in s Ohr , un d inde m e r di e Han d zwische n ihr e Bein e legte , versiegelt e e r sie, währen d e r si e mi t de m andere n Ar m umschlang.
„Wir
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