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Dornröschens Erwachen

Dornröschens Erwachen

Titel: Dornröschens Erwachen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Roquelaure
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dieKönigin,„meinetapfere,kleineS klavi n .. .„
    „Scho n gut , scho n gut , mei n Mädchen , mei n schönes , mutige s Mädchen “ , echot e Juliana, al s se i ih r di e Erlaubni s daz u gewähr t worden . Di e Schläg e hatte n aufgehört . Dornröschens Schrei e erfüllte n de n Raum .
    „Un d d u wars t gut , seh r gut , un d d u has t getan , wa s du konntest.. . has t dic h s o seh r u m Anmu t bemüht. “
    Di e Königi n scho b Dornrösche n i n Julianas Arme,undJulianazogDornröschen
mitsichhoch,alssieaufstand,dieHändeauf Dornröschen s wund e Hinterbacke n gepresst.
    Juliana s   Arm e   fühlte n   sic h   w eich   an,   und   ihre   Lippen   kitzelten   Dornröschen   und streichelten sie.JulianahatteihrevollenBrüstegegendieihrengepresst.Dornröschenwurde ganzschwindlig. E s war , al s schwebt e si e i n de n Arme n de r Lady ; si e spürt e de n wunderba r feine n Stoff ihre s K l eide s un d Juliana s weich e Haut.
    „O Dornröschen , mei n süßes , kleine s Dornröschen , d u bis t s o gut , s o überau s gut “,
flüsterte Julianaihrzu.UndihreLippenöffneten DornröschensLippen;ihreZungerührtean da s Inner e ihre s Mundes , währen d sic h ihr e Fing e rtieferinDornröschensPobackengruben. DornröschensfeuchtesGeschlechtwurdegegenJulianasseidenesKleid   gedrückt;dann
spürtesiedieharteWölbungvonJulianasGeschlecht.
    „Oh,Dornröschen
...duliebstmich, nichtwahr...Ichlieb'dichsosehr.“
    Dornrösche n   konnt e   nich t   ander s   -    si e   musst e   mi t   ihre n   Arme n   Juliana s   Nacken umschlingen . Si e spürt e da s Kitzel n ihre r vollen , lockige n Flechten ; Juliana s Hau t wa r weich und
glatt und ihre Lippen wieSeide.
    JulianasLippensogenjetztanDornröschensMund, un d imme r wiede r bisse n ihr e Zähne ei n weni g zu , al s prüf e Julian a Dornröschen s Geschmack. Un d dan n schaut e Dornrösche n i n Juliana s Augen , di e s o gro ß un d unschuldi g un d s o voller Zärtlichkeitwaren.MiteinemSeufzerlegteDornröschenihreWangeandiev o n Juliana.
    „Dasgenügt“,sagtedieKöniginkalt.
    Ermatte t lie ß sic h Dornrösche n sinken , bi s sie , di e Bein e leich t gespreizt , au f ihre n Fersen
z u sitze n kam . I n ihre m Geschlech t spürt e si e nicht s al s Begehre n un d Schmerz.
Si e   senkt e   de n   Kopf .   A m   meiste n   für c htete   sie,   sie   könnte   die   Kontrolle   über   die Empfindung derLustverlieren,
dieinihrhochstieg. Siewürdeerrötenundsichkeuchend winden,außerstande,dieseLustzuverheimlichen.Siespürte,wieihreVulvasichöffnete un d schlo ss wi e ei n kleine r Mund , de r verzweifel t nac h Befriedigun g schreit.
    Trot z allem , di e Lage , i n de r si e sic h befand , empört e Dornrösche n nich t mehr . Si e hatte verstanden , da ss e s fü r si e keine n Auswe g gab.
    Dornröschen genügtees,dassdierauheWolledesTeppichsdasjuckenihrerPo b acken linderte.
Dasganze Leben warnureineFolgevonSchmerzenundLust.IhreBrüste
schienen mitGewichten beschwert zusein.Dornröschen
ließdenKopfzurSeitesinken.IhrKörper
entspannte   sich   mit   einem
Mal.   Was   immer   sie   noch   für   Spiele   mit   ihr   vor h atten,
Dornrösche n wa r e s gleichgültig . Macht , wa s ih r wollt , dacht e sie , un d di e Flamme n der
Fackel n verschwamme n vo r ihre n Augen.
    Dornrösche n sa h auf.
    Julian a un d di e Königi n stande n nebeneinander ; di e Königi n hatt e de n Ar m u m Julianas Schulter gelegt. B eidebetrachtetenDornröschen,währendJuliana ihrHaarlöstesodassdie kleine n Rosenknospe n unbeachte t z u ihre n Füsse n fielen.
    De r Augenblic k schie n kei n End e z u nehmen.
    Dornrösche n erho b sic h wiede r au f Händ e un d Knie . Stil l kroc h si e zu r nächste n Blume , hob si e mi t de n Zähne n auf , wandt e de n Kop f nac h obe n un d bo t si e de n Fraue n dar. Ein e Han d nah m ih r di e Blum e ab . Un d dan n bedeckte n Julian a un d di e Königi n si e mit Küssen.
    „Sehrgut,meinLiebling“,sagtedieKönigin,undzumersten MalverrietihreStim me Zuneigung.
    Dornröschen   drückte   ihre     Lippen   auf     die     Schuhe   der     beiden. Undeutlich hörte Dornröschen , wi e di e Königi n eine m Page n de n Auftra g erteilte , si e bi s zu m Morge n a n die Wan d de s unwei t gelegene n Ankleideraume s z u ketten.
    „SpreiztihreGlieder,s preiz t si e weit“ , befah l di e Königin.
    Un d i n süßer Verzweiflun g wurd e sic h Dornrösche n gewahr , da ss ih r

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