Dornröschens Erwachen
Begehre n noc h lange Zei t nich t erlös t werde n würde.
Mit PrinzAlexi
BestimmtschliefdieKönigin.VielleichtschliefJulianainihrenArmen.Das g anz e Schloss un d di e Städt e un d Dörfer , di e Bauer n i n ihre n Hütte n un d Kate n schliefen.
Durchdashohe,schmaleFensterdesAnkleidezimmersfiel bleichesMondlichtaufdie
Wand,andieDornröschengekettetwar,ArmeundBeineweitauseinandergespreizt.Sie legteihrenKopfaufdieSeiteundbetrachtetedielangeReiheprächtigerGewänder,die Mäntel anihrenHaken, diegoldenenStickereien,dieherrlichenHalskettenundvielen, vielen
prächtigen Schuhe.
Undhier- zwische n alle n diese n herrliche n Dinge n- w a r si e selbs t nicht s weite r al s eine Verzierung, einBesitzuntersovielenanderen.
Seufzen d rie b si e ihr e Kehrseit e a n de r steinerne n Wand . Irgendwi e wollt e si e sich
Schmerze n zufügen , u m da s angenehm e Gefüh l empfinde n z u können , wen n de r Schmerz wiede ra ufhörte.
I n ihre m feuchte n Geschlech t pocht e e s imme r noch . Di e arm e Prinzessi n Lisett a i n der Halle
derStrafen- musst e si e schlimme r leiden ? Zumindes t wa r si e i n de r Dunkelhei t nicht allein,undplötzlicherschienenihrselbstjene,diewohljetztanLi s ett a vorbeiginge n un d sie
neckte n ode r verspottete n ode r ih r schwellende s Geschlech t streichelten , eine wünschenswert e Gesellschaf t z u sein . Dornrösche n wan d sic h un d verdreht e di e Hüften . Es
bracht e ih r kein e Erleichterung . Si e verstan d nicht , waru m si e s olche s Begehre n fühlte, wen n doc h vo r kurze r Zei t ih r Schmer z noc h s o gro ß war , da ss si e Juliana s Schuh e geküsst hatte . Si e errötet e be i de m Gedanke n a n Juliana s zornig e Wort e un d jen e strafenden Schläge, dieihrmehrweh getan hattenalsdieanderen.
Un d w i e di e Page n gelach t habe n mussten , w o doc h wahrscheinlic h ei n Dutzend Prinzessinne n scho n da s klein e Spie l mi t de n Blume n gespiel t un d sic h vie l besse r angestellt hatten.
Doc h warum , waru m hatt e Dornrösche n a m End e jen e letzt e Rosenknosp e aufgehoben, undwa ru m hatt e si e s o ei n warme s Gefüh l i n de n Brüste n empfunden , al s Julian a di e Blume vonihrenLippennahm?InjenemAugenblick,
sokamesDornröschen jetztvor,warenihre Brustwarze n grausam e klein e Kappe n gewesen , di e verhinder t hatten , da ss di e Lus t i n i h r losbrach . Ei n seltsame r Gedanke . Z u klei n kame n si e ih r jetz t vor , ihr e Brustwarzen , un d ihr Geschlech t wa r rasen d vo r Hunger , un d di e Feuchtigkei t lie f übe r ihr e Schenkel . Un d wenn si e a n Prin z Alexi s Lächel n dacht e un d a n Juliana s braun e Auge n un d da sschöneGesicht ihre s Prinze n un d selbs t de r Königin , ja , un d soga r a n di e rote n Lippe n de r Königi n- dann glaubtesiefastzuverglühen
inheißerBegierde.
Prin z Alexi s Geschlech t wa r star k un d dunke l wi e alle s a n ihm , un d sein e Brustwarzen dunkelrot. Aufg ewühl t war f Dornrösche n de n Kop f herum . Warum , waru m nu r hatt e si e di e Rose aufgelese n un d si e de r hübsche n Lad y Julian a dargeboten?
Verwirr t starrt e si e i n di e Dunkelheit . Al s si e gan z i n de r Näh e ei n knackende s Geräusc h zu höre n vermeinte , glaubt e sie , d a ss si e sic h da s eingebilde t hatte. AberinderDunkelheitdernähergelegenenWandwurdeeinehelleLiniesichtbar,diesich verbreiterte . Di e Tü r hatt e sic h geöffnet , un d Prin z Alex i schlic h i n da s Ankleidezimmer. UngebundenundfreistandervorihrunddrücktegeräuschlosdieTürhintersichzu.
DornröschenhieltdenAteman.
Alex i verharrte , al s müss e e r sic h ers t a n di e Dunkelhei t gewöhnen . Dan n tra t e r z u ih r und löstedieFesselnvonDornröschensArmenundFüssen. Dornrösche n erbebte , doc h i m nächste nAugenblickhattesieschondieArmeumihn geschlungen. ErdrücktesieanseineBrust;seinsteifesOrganwargegenihreSchenkel gepresst . Si e spürt e di e seidenweich e Hau t seine s Gesichts . Dan n öffnet e sic h sei n Mun d über ihrem.
„Dornröschen...„,seufzte
er,undsiewusste,dasserlächelte.IhreHandbelasteteseine Augenwimper n un d Lider . I m Mondlich t erkannt e si e di e Fläche n seine s Gesichts , seine weißen Zähne . Hungri g un d verzweifel t befühlte n ihr e Händ e ih n überall . Un d dan n bedeckte si e seine n Körpe r mi t Küssen.
„Warte , warte , Geliebte , ic h bi n s o ungeduldi g wi e du“ , flüstert e er . Doc h ihr e Hände wollte n nich t ablasse n vo n seine n Schultern , seine m Nacken , de r
Weitere Kostenlose Bücher