Dornröschens Erwachen
gebotihmdieKönigin,sichhinzuknien
unddieHändehinterdenNackenzu legen . Vo n mi r sollt e ih m nu n sei n volle r Loh n zutei lw erden . Ic h wusste , wa s da s bedeutete, ta t abe r so , al s verstünd e ic h nicht . Si e gebo t mir , seine n Peni s i n de n , Mun d z u nehmen undauszusaugen.
WasichindiesemMomentempfand,
kannichdirnichtbeschreiben.Ichglaubte,ichkönne
eseinfachnichttun.Dennoch,inne r halbvonSekunden tatich,wiemirgeheißen,
dennich hatt e große Angst , ih r z u missfallen . Sei n Peni s stie ß gege n meine n Gaumen , un d mei n Kiefer undmeineLippentatenmirweh,alsichmichbemühte,richtiganihmzusaugen.Die Königi n ga b mi r Anweisunge n , wi e ic h mein e Zung e gebrauche n sollte , un d meine Bewegungenmusstenschnellerund schnellerwerden.Unbarmherzigversohltesie mich, währendichmichbemühte, zutun,wassiewollte.IhreSchläge
trafenmichgenauim RhythmusvonGeraldsStößen.Schließli c h füllteseinSamenmeinenMund.
DochdieKöniginwarmitmeinerZurückhaltunggarnichtzufrieden.Ichdürfekeinerlei Widerstandgegenirgend e twaserkennenlassen,mahntesiemich.“
Dornrösche n nickte . Di e Wort e de s Prinze n i n de r Herberg e fiele n ih r e i n - z u seiner Ergötzun g musst e ma n selbs t de m Niedrigste n dienen.
„Si e lie ß als o all e Prinze n holen , di e währen d de s Tage s i n de r Hall e de r Strafe n gepeinigt worde n waren , un d führt en mic h i n ei n großes Gemac h nebenan . Al s sech s jung e Männe r auf denKnien h ereinkrochen , ba t ic h sie , gnädi g z u sein , un d zwa r au f di e einzig e Weise , di e mir möglic h war , nämlic h mi t Stöhne n un d Küssen . Ic h kan n di r nich t schildern , wi e die Gegenwar t de r sech s au f mic h wirkte . Ic h wa r vo n de n Bauer n i n de r Küch e misshandelt worde n ; demüti g un d gleichzeiti g gieri g hatt e ic h mic h eine m rüpelhafte n Stallburschen unterworfen . Abe r di e sech s schiene n mi r gleichzeiti g edle r un d gröbe r al s di e anderen . Sie ware n Prinzen , di e i n de r Wel t de n gleiche n Ran g wi e ic h einnahmen . Stolz , j a hoch m üti g in ihre m eigene n Land , ware n si e jetz t genaus o erniedrigt e Sklave n wi e ich.
IchkonntemeineigenesElendnichtverstehen. Allmählich begriffich,dassesunzählige
Variationen der Erniedrigung gab. Ich hatte es nicht mit abgestuft gesteigerten Züchtig ungenzutun; esgab einenendlosenWechselvoneinerzuranderen.
Ichfürchtetemichnurzusehr,derKöniginzumissfallen,alsdassichmirallzuviele Gedanke n gemach t hätte . Wiede r ware n mi r di e Zukunf t un d di e Vergangenhei t gleichgültig. Wi e ic h nu n w e inen d z u ihre n Füsse n kniete , befah l si e al l diese n Prinzen , di e noc h unter de n Peinigunge n i n de r Hall e de r Strafe n litten , Padde l au s de m dafü r bestimmte n Kaste n zu nehmen.
AufdenKnienbildeten
sierechtsvonmireineReihe.IhrePenissewarenebensodu rc h den Anblick
meiner LeidenerhärtetwiedurchdieAussichtaufdieFreuden,diesieerwarteten. Ichmusstemichniederknien,dieHändehinterdemNackenverschränkt.Nichteinmaldie wenige r quälend e Stellun g au f alle n viere n wa r mi r erlaubt . Mi t gerade m Rücke n un d die
Kni e gespreizt , s o da ss mei n Glie d de n Blicke n ausgesetz t war , s o musst e ic h vo r ihne n knien. Ic h fühlt e mic h entblößter al s i n de r Küche , währen d ic h übe r de m Abfallfa ss hing.
Da s Spie l de r Königi n wa r gan z einfach . Ic h musst e a n de n Prinze n v orbe i kriechen , und derjenige,derihrambestengefiel-dasheißt,dessenPaddelmichamhärtestentraf - ,
solltevonihrbelohntwerden, eheichmichvonneuemaufmeinenOpferwegmachte.
Si e trie b mic h z u großer Eil e an ; wen n ic h nachließ , wen n mein e P einige r z u viel e Schläge schafften,wurdeicheinemvonihnenüberantwortet,
underkonnteeineStundeaußerhalb ihre r Sichtweit e mi t mi r treiben , wa s e r wollte . Mei n Schrecke n wa r groß . Si e würd e nicht
einma l dabei sein ! Ic h fin g sofor t an . Di e Schläg e spü rte ichheftigund laut. IhrGelächter dröhnteinmeinenOhren,währendichmichungeschickt miteinerKörperhaltung
abmühte, di e fü r si e scho n lang e zu r Gewohnhei t geworde n war.
Ei n weni g ausruhe n konnt e ic h nur , wen n ic h de n Prinzen , de r mic h a m härtest e n getroffen hatte,befriedigen musste.DieanderendurftenzusehenundKommentare
undRatschläge geben.
S o hatt e ic h als o fün f Herren
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