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Dornröschens Erwachen

Dornröschens Erwachen

Titel: Dornröschens Erwachen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Roquelaure
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vorstellen, nacktundhilflosundnurzumZweckderBestrafungdenPrinzessinnenübergebenzu werden . Zweima l wa r di e Haarbürst e de r Königi n meine n Hände n entglitten . Vorhe r hatt e ich etwasWeinverschüttet.Soetwasließsicheinfachnichtimmerverme i de n- ic h hatt e mich wirklich nachbestenKräften bemüht.
    AlsGregorymirmehrerescharfeHiebeverabreichte, erfülltenmichAngstundScham.Auf de m We g zu r Hall e de r Besondere n Strafe n hatt e ic h imme r meh r da s Gefühl , al s könn e ich mich
nicht mehr ause igene r Kraf t bewegen.
    E r hatt e mi r ei n lederne s Halsban d u m de n Nacke n geschnallt . Dara n zo g e r mic h weiter. EhewirdieHalleerreichten, knüpfteermirnocheinBandumdenHals.Vorherzeigteeres mir , un d ic h erschrak , al s ic h sah , wa s darau f stand : > Ic h wa r widerspensti g un d bös e und verdien e strengst e Bestrafung. <
    DannersetzteermeinLederhalsbanddurcheinanderes,dasmiteinerAnzahlkleiner metallenerRingeversehenwar.jederwargeradeso   groß,dassmandenFingerdarin einhänge n konnte . Dami t   konnte n   mic h   di e   Prinzessinne n   nac h   Beliebe n   herumziehen,
erklärt e e r mir , un d wehe , wen n ic h auc h nu r de n geringste n Widerstan d leistete.
    U m di e Hand -undFußgelenkebekamichebensolcheledernenBänder.Alsermichdann zurTürzerrte,warichkaumme h r fähig , mic h au s eigene r Kraf t z u bewegen.
    Ic h besa ß kein e Herrschaf t meh r übe r mein e Gefühle . Al s sic h di e Tü r öffnete , sa h ic h sie alle.EswarenungefährzehnPrinzessinnen, einnackterHaremunterderAufsichteines wachsamenKnechtes.DieseStunded e r Entspannun g wa r ein e Belohnun g fü r ih r gutes
Verhalten . Wen n jeman d besonder s schwe r bestraf t werde n sollte , wurd e e r ihnen ausgeliefert,hörteichspäter.AndiesemTagjedoch
hatten sieniemandenerwartet.
    Alssiemichsahen,kreischtensievorEntzüc k en,
klatschtenindieHändeundplapperten wil d durcheinander . U m mic h heru m sa h ic h nicht s al s ihr e lange n Haar e-rot,goldblond ode r schwarz , lan g gewell t ode r mi t dicke n Locken . Ic h sa h ihr e nackte n Brüst e un d die Finger , di e au f mic h deuteten.
    Si e   dr ä ngten   sich   um   mich.   Ich   duckte   mich,   als   könne   ich   mich   auf   diese   Weise
verstecken, dochGregoryzogmirmitdemHalsband denKopfhoch.Dannbetastetenihre Händ e meine n ganze n Körper , befühlte n mein e Haut , schluge n au f meine n Penis , berührten
mein e Hoden ,und sielachtenund kreischten.Manchevonihnenhatten nochnieeinenMann soausderNähegesehen   -mitAusnahmeihrerHerrennatürlich,dieaberabsoluteMacht übersiehatten.
    Jetz t zittert e ic h a m ganze n Körper . Mein e Träne n konnt e ic h noc h zurückh a lten , fürchtete aber , da ss ic h plötzlic h de n Dran g verspüre n könnt e z u fliehe n un d daraufhi n noc h strenger bestraf t würde . Verzweifel t bemüht e ic h mich , nac h außen hi n kalte n Gleichmu t zu r Schau z u stellen . Abe r ihr e nackten , runde n Brüst e erregte n mich . I c h spürt e di e Berührun g ihrer Schenke l un d sa h soga r ih r feuchte s Schamhaar , al s si e sic h a n mic h drängten , u m mic h zu
begutachten.
    Ic h wa r ih r Sklave , de n si e verachtete n un d bewunderten . Al s si e mein e Hode n berührten undinderHandwogenundmeinenPenis streichelten , gerie t ic h fas t außer mich.
    E s wa r unendlic h vie l schlimme r al s mein e Zei t be i de n Prinzen , den n scho n hört e ich , wie si e mi t gespielte r Verachtun g i n de r Stimm e berieten , au f welch e Weis e si e mic h Disziplin lehre n wollten . Wen n ma n mic h zu r Königi n zurückbringe , würd e ic h s o gefügi g sei n wi e sie
selbst , sagte n sie . > So , ei n böse r kleine r Prin z bis t d u also? < flüstert e mi r ein e hübsche
Schwarzhaarig e mi t goldene n Ohrringe n zu . Ih r Haa r kitzelt e mic h i m Nacken , un d al s ihre Finge r mein e Brust w arze n verdrehten , wa r ic h drau f un d dran , di e Kontroll e übe r mic h zu
verlieren.
    Ic h fürchtete , ic h würd e nich t meh r a n mic h halte n könne n un d z u fliehe n versuchen.

Mittlerweil e hatt e   sic h   Gregor y   i n   ein e   Eck e   zurückgezogen . Di e   Knecht e   könnte n   den Prinzes s innen
helfen,wennsieeswünschten,sagteer,undsieallemüsstenumderKönigin wille n ihr e Arbei t auf s Best e verrichten . Laut e Entzückensschrei e ware n di e Antwort . Harte, klein e   Händ e   finge n   an ,   au f   mic h   einzuschlagen .   Ander e   zoge n   mi r  

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