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Dornröschens Erwachen

Dornröschens Erwachen

Titel: Dornröschens Erwachen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Roquelaure
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di e   Pobacken ause inander . Ic h spürt e klein e Finger , di e dor t hineinstießen.
    Ic h wan d un d krümmt e mic h un d bemüht e mic h dan n ers t recht , stillzuhalte n un d die Mädche n nich t anzusehen . Al s Knecht e mic h hochzoge n un d mi t de n Hände n a n ein e vo n der Deck e hängend e Kett e fesselt en , wa r ic h auf s höchst e erleichtert . Wen n ic h jetz t schwach wurde,konnteichnichtmehrfliehen.
    Di e Knecht e händigte n de n Prinzessinne n di e Werkzeug e aus , di e si e wünschten . Einige wählte n lang e Lederriemen , di e si e zunächs t a n ihre n eigene n Hände n prü f ten . I n de r Halle de r Besondere n Strafe n brauchte n si e nich t z u knien , sonder n konnte n nac h Beliebe n um mic h herumstehen . Gleic h stie ß mi r ein e de n lange n Stie l eine s Paddel s i n meine n Anus.
Zwe i   ander e   zerrte n   mein e   Bein e   wei t   auseinander . Ic h   began n a m   g anze n Körpe r zu zittern . Al s de r Stie l mic h mi t Stößen bearbeitete , wi e ic h si e wilde r vo n keine m Peni s hatte aushalte n müssen , wusst e ich , da ss ic h übe r un d übe r ro t wurde , un d fürchtete , ic h könnte jede n Augenblic k losheulen . Dan n un d wan n presste n sic h kü h l e Lippe n gege n mei n Ohr ; eine
Prinzessi n knif f mic h i n di e Wangen , ein e ander e streichelt e mei n Kinn , un d dan n ginge n sie
wiede r au f mein e Brustwarze n los.
    > HübschekleineTitten <,sagteeinesderMädchendabei.SiehatteflachsblondesHaar, un d e s wa r ge nausogeradewiedeines.> Wennichfertigbin,werdensiesichwiekleine Brüst e anfühlen < , sagt e si e un d massiert e un d streichelt e weiter.
    Zumeiner großen
Scham warmeinSchwanz dieganzeZeitsohart,alskenneerseine Herrinnen , selbs t wen n ic h   mic h b emühte,keine   Kenntnisvon   ihnen   zu   nehmen.Das Mädche n mi t de m flachsblonde n Haa r presst e ihr e Schenke l a n meine , währen d si e immer heftigermeineBrustwarzenbearbeitete.IchspürteihrfeuchtesGeschlechtaufmeinerHaut.
    > Glaubs t du , d u bis t z u gut , u m unte r unsere n Hände n z u leiden , Alexi? < flötet e sie . Ic h gab kein e Antwort.
    DieStößedesPaddelstielsinmeinemAnuswurden
immerheftiger.Erdrückte
meineHüften grausa m nac h vorn , un d manchma l ho b e r mic h fas t vo m Boden . > Glaubs t du , d u bis t zu gut , u m
vonunsgezüchtigtzuwerden?     Lachendsahendieanderen
Mädchenihrzu,alssieanfing,
meinen Schwanzzuschlagen. NurmitMühehieltichmeine Nerve n i m Zaum . jetz t hätt e ic h mi r gewünscht , geknebel t z u sein . Si e fuh r mi t de m Finger übermeineLippen undZähne, alswolltesiemichdaranerinnern, undgebotmir,ihr respektvol l z u antworten.
    Alsichmichweigerte,
nahmsieihrPaddelausmeinemAnusundfingan,damitaufmich einzudreschen. DabeilegtesieihrGesichtandasmeine,u n dihreWimpernkitzeltenmeine Wange.   Ihre   Schläge   waren   heftig,   aber   unregelmäßig.Wenn   ich   stöhnend zusammenzuckte,lachtenalle Mädchenbeifällig.
    JetztschlugenandereaufmeinenPeniseinundverdrehtenmeineBrustwarzen,aberdie erst e Prinzessi n ha tteihrenbesonderenRangschondeutlichgemacht.> Duwirstmichum Gnad e anflehen , Prin z Alexi < , sagt e sie . > Ic h bi n nich t di e Königin ; d u kanns t mic h bitten,
un d dan n werde n wi r sehen . < Di e andere n fande n auc h da s amüsant . Di e Schläg e der Prinzessi n wurde n wuchtiger . Ic h betete , da ss mein e Hau t aufplatze n möge , eh e mei n Wille
brach , abe r dafü r wa r si e z u geschickt . Si e verteilt e di e Schläge . Di e Kett e lie ß si e ei n wenig lockern , s o da ss si e mein e Bein e noc h weite r spreize n konnte.
    MitfestemGriff hielt sie meine n Peni s i n ihre r Linken . Mi t de r offene n Handfläch e fuh r sie übe r di e   Spitze , u m   dan n wiede r feste r zuzupacken , währen d si e   mi t   Wuch t au f   mich einschlug.
    DanntrafenihreSchlägeauchmeineBrust,währendsiemitderanderenHandmeine Hode n hob . Jet z t konnt e ic h mein e Träne n nich t meh r zurückhalten ; volle r Scha m stöhnte ic h auf . E s wa r ei n erstaunliche r Augenblic k de r Pei n un d de r Lust.
    AberdaswarerstderAnfang.SiebefahldenanderenPrinzessinnen,meineBeinezu heben . Allerding s bande n si e mei n e Knöche l nich t a n mein e Arme ; si e hielte n si e nu r hoch, währen d mic h di e Schläg e de r Prinzessi n vo n unte n he r trafen . Dan n bedeckt e si e mi t der Linke n mein e Hode n un d schlu g mi t alle r Kraf t von vor n au f mic h los . Ic h zappelt e

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