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Dornröschens Erwachen

Dornröschens Erwachen

Titel: Dornröschens Erwachen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Roquelaure
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Zeitpunkt nu r meine m Stalljunge n ergebe n un d dan n de r Königin . Sobal d ic h i n ihre n Hände n war, verga ß ic h de n Stalljunge n völlig . Ic h gehört e de r Königin . Mein e Glie d er , mei n Hintern,
mei n Peni s-   allesgehörteihr.Ummichaberwirklichganzzuergeben,mussteichnoch schlimmer e Bloßstellung erdulde n un d mic h noc h härtere r Diszipli n unterwerfe n .. .„

PrinzAlexi´sErziehunggehtweiter
    „Ic h möcht e dic h nich t m itEinzelheitenmeinerAusbildungbeiderKöniginlangweilen- wi e ic h lernte , ih r Kammerdiene r z u werde n un d wi e ic h mi r of t ihre n Ärge r zuzog . D u wirst alldasbeidemPrinzenlernen,denninseinerLiebefürdichwillerdichganzzweifellos
zu seine r D ieneri n machen . Ein e schwer e Aufgab e is t da s nicht , wen n ma n seine m Herr n oder seine r Herri n ergebe n ist.
    Ichmusstelernen,auchindemütigenden
Situationenheiterzubleiben,beidenennoch ander e Persone n i m Spiel e waren , un d da s wa r nich t einfach.
    Meine erstenTagemitderKöniginbrachteichhauptsächlichmitAusbildunginihrem Schlafgemac h zu . Beflisse n wi e Prin z Geral d bemüht e ic h mich , ih r jede n Wunsc h vo n den Auge n abzulesen . D a ic h mic h mi t ihre n Kleider n äußerst ungeschick t anstellte , wurd e ic h o ft seh r stren g bestraft.
    AberdieKöniginwolltemichnichtnurfürdieseniedrigenDienste,fürdieandereSklaven au f da s perfektest e ausgebilde t worde n waren . Si e wollt e mic h beobachten , mic h gefügig machen undmichineinSpielzeugihrerLaunen
verwand eln.“
    „EinSpielzeug“,flüsterteDornröschen.Sie   selbstwar   sich   wie   ein   Spielzeugin   den Hände n de r Königi n vorgekommen.
    „IndenerstenWochenfandsieessehrunterhaltsam,wennichanderePrinzessinnenund Prinzen bediente. Dererste,denichbedienenmusste, warPrinzGerald. SeineZeitnäherte
sichihremEnde,abererwussteesnicht;dieStellung,dieichnuneinnahm,machteihn rasendvorEifersucht.DieKöniginhatteallerdingsglänzendeIdeen,wiesieihnbelohnen undbesänftigen konnte,währendsiemichgleichzeitigihrenWünschen
entsprechend heranzog.
    TäglichwurdeerinihrGemachgebrachtundmitdenHändenüberdemKopfandieWand gebunden , s o da ss e r zusehe n konnte , wi e ic h mic h mi t meine n Aufgabe n abplagte . Un d das warihmeineQual, bis er b egriff,dasseseinemeinerAufgabenwar,ihmFreudezubereiten. IchmussteunaufhörlichdieSchlägederKöniginaushaltenmitderflachenHandodermit
demPaddel,außerdemmussteichmichständiganstrengen,AnmutunddienötigenFormen zulernen,undall   da s trie b mic h fas t bi s zu m Wahnsinn . De n ganze n Ta g schleppt e ich Dingeherbei,schnürteSchuhe,bandGürtel,bürsteteHaar,polierteJuwelenundleistete ander e niedrig e Dienste , di e di e Königi n vo n mi r forderte . Ständi g wa r mei n Gesä ß wund; mein e Schen k e l un d Wade n ware n volle r Strieme n vo n de n Schläge n de s Paddels , mein Gesichttränenüberströmtwie das irgendeinesanderenSklavenimSchloss.
    UndalsdieKöniginsah,dassderPenisvonPrinzGeraldausEifersuchtriesigundhart geworde n war , musst e ic h ih nbaden undbefriedigen,bevorersichohneHilfeentlud.
    Dukannstdirnichtvorstellen,wieerniedrigenddasfürmichwar.Ichempfandihnals Feind.   Dennoch   musste   ich   eine   Schüssel   mit   warmem   Wasser   holen   und   mit   einem Schwamm,denich
zwischendenZähnenhielt,seineGenitalienwaschen.
    Zudiesem Zweckmussteeraufeinemniedrigen TischPlatznehmen. Gefügig
knieteerda, währendichseinenHinternwusch,denSchwammwiederinsWassertauchteundseine HodenunddannseinenPenissäuberte. AberdieKönig i n wollt e mehr . Nu n musst e ic h meine Zung e gebrauchen , u m ih n z u säubern . Ic h wa r zutiefs t schockier t un d vergo ss Tränen , als se i ic h ein e Prinzessin . Si e abe r blie b fest . Mi t de r Zung e leckt e ic h seine n Peni s un d dann dieHoden;dannwarseineGesäßpartie a n de r Reih e un d schließlich de r Anus , de r einen sauren,fastsalzigenGeschmack hatte.
    Be i diese n Gelegenheite n macht e e r kei n Geheimni s au s seine r Lus t un d seine m Begehren.
    SeinPowarnatürlichwund.ZumeinergroßenBefriedigung ereigneteessichnurno ch selten , da ss di e Königi n ih n selbs t schlug . Si e lie ß da s durc h seine n Knech t besorgen , eh e er zuihrgebrachtwurde.Erlittalsonichtfürsie;erlittinderSklavenhalle, ohnedassesdie anderen , di e dor t waren , beachteten . Dennoc h wa r e s furchtba r f ü rmich,dasseresschön fand,wennichseineStriemenundwundenStellenmitmeinerZunge streichelte.
    Schließlich

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