Dornröschens Erwachen
sic h i n Brusthöhe , un d genauso wollt e e s mein e Peinigerin . Den n si e befah l mi r jetzt , mic h darübe r z u beuge n un d meine Hüfte n nac h hinte n z u strecken . > De i nen Hinternmöchteich <,sagtesie.Dieanderen
MädchenzogenmeineBeineweiterauseinander,alsichdasselbstfertiggebrachthätte. Nocheinmal erhielt ichdenBefehl,meinenHinternhinaus zustrecken unddieArmeumdie vo r mi r hängend e Sklavi n z u le g en.
> Jetz t wirs t d u si e mi t de r Zung e kitzeln < , sagt e mein e Peinigerin . > Un d mac h e s gut, dennsiehatlangegelittenundfürvielgeringeres
Ungeschickalsdu. <
Ic h sa h di e Fessel n de r Prinzessi n an . Si e wa r z u Tod e verängstigt , lechzt e abe r ebenso seh r n ac h Lust . Bestrebt , ih r etwa s Gute s z u tun , drückt e ic h mei n Gesich t au f ih r süßes, hungriges , kleine s Geschlecht . Doc h währen d mein e Zung e i n di e angeschwollen e Spalte tauchteundichihrenkleinenKitzler leckte, trafmichständigderlederneRiemen. Me i ne goldblonde Fee achtete darauf, besonders wunde Stellen zu treffen, und ich litt
Höllenqualen,alsdiePrinzessinschließlichgegenihren WillenvorLusterbebte.
Natürlic h ga b e s auc h andere , di e har t genu g gestraf t worde n ware n un d jetz t belohnt
werde n sollten . Ic h ta t mei n Werk , s o gu t ic h konnte , ja , ic h fan d soga r ein e gewisse Zufluch t darin.
SogerietichfastinPanik,alsichsah,dassniemand mehrzubelohnen war.Esgabkeine süßePrinzessinmehr,dieichhätteumarmenkönnen;ichwarwiedermein e r Peinigerin ausgeliefert.
KinnundBrustandenBodengepresst,krochichunterihrenPeitschenhiebenwiederzurück indieHalle
derBesonderenStrafen.
Jetz t bate n all e Prinzessinne n Gregor y darum , da ss ic h auc h ihne n z u gefalle n sei n sollte, dochGregory bracht e si e schnel l zu m Schweigen . Si e sollte n ihre n Herre n un d Herrinnen dienen , un d e r mocht e kei n Wor t meh r vo n ihne n hören , wen n si e nich t auc h i n de r anderen
Hall e hänge n wollten , wi e si e e s verdienten.
IchwurdenunindenGartengeführt.DemBefehl de r Königi n entsprechend , ban d man michsomitdenHändenaneinenBaum,dassmeineFüßegeradenochdasGraserreichten. Esdämmerteschon.Man ließmich allein.
E s wa r entsetzlic h gewesen , abe r ic h hatt e gehorch t un d nich t z u fliehe n versucht . Jetzt plag te n mic h nu r gewöhnlich e Bedürfniss e- mei n schmerzende r Schwan z de r wege n des UnmutsderKönigineinenTagodernochlängernichterlöstwerdenwürde.
EswarruhigimGarten;nurdieGeräuschederanbrechenden
Nachtwarenzuhören.Der Himmelwarpurpurn geworden ; schwer e Schatte n lage n unte r de n Bäumen . Bal d wa r es dunkel.
Ichhattemichdamitabgefunden,indieserStellungzuschlafen.DaichaneinenAst gefesseltwar,warderBaumstammzuweitvonmirweg,alsdassichmeinesteifeRute dara n hätt e re i benkönnensonsthätteichdasinmeinerNotgetan.
Nicht,weilesmiranerzogen wordenwar,sondernmehrausGewohnheit bliebersteif,als warteteernoch aufetwas.
AufeinmaltauchteausdemDunkelLordGregory
auf.Ichsahdiegoldenen Säumeseines Sa mtgewandes glitzern; in der Hand trug er einen Riemen aus Leder. Wieder eine
Bestrafung,dachteichmüde,aberichmussmichfügen.WennaucheinPrinz,sobinichdoch Sklav e un d kan n mic h nich t wehren . Ic h betet e nur , da ss ic h di e Züchtigun g schweigen d und ohn e Wimper n zucke n würd e hinnehme n können.
Dochalservormirstand,sprachermichan.Ichhättemichgutgeschlagen,meinte erund fragte , o b ic h de n Name n de r Prinzessi n kenne , di e mic h gepeinig t hatte . > Nein , edler Herr <,antworteteichrespektvoll,erfreutdarüber,
dassermichlobte.Esistschwer, ihmzu gefallen.
Ersagtemirdann,ihrNameseiPrinzessinAnnette.Sieseineuundhabeaufallegroßen Eindruc k gemacht . Si e wa r di e persönlich e Sklavi n de s Großherzoge s Andre . Wa s geh t mich da s an ? da chte ich. Ich dieneder Königin!Er aberfragtemichfreundlich,ob ich die Prinzessi n hübsc h fände . Ic h zuckt e zusammen . Wi e hätt e ic h si e nich t hübsc h finde n sollen? Nu r z u gu t erinnert e ic h mic h a n ihr e Brüste , di e si e a n mic h gedrück t hatte , währen d sie mic h verprügel t hatte . Nu r z u gu t erinnert e ic h mic h auc h a n ihr e tiefblaue n Augen , i n die ic h ei n ode r zwe i kurz e Moment e geschau t hatte . > Ic h wei ß nicht , edle r Herr . Wen n si e nicht hübsc h wäre , wär e si e woh l nich t hier. <
Au f dies e Anmaßung hi n versetzt e e r mi r fün f
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