Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Dornröschens Erwachen

Dornröschens Erwachen

Titel: Dornröschens Erwachen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Roquelaure
Vom Netzwerk:
un d stöhnte , al s se i ic h vo n Sinnen.
    Di e andere n Mädche n weidete n sic h a n mir , begrabschte n mic h un d fande n großen Gefallen a n meine m Elend . Si e küsste n mic h soga r au f Beine , Wade n un d Schultern.
    Abe r   di e   Schläg e   wurde n   imme r   wilder .   Di e   Mädche n   hatte n   mein e   Füße   wieder losgelassen,u n d ic h musst e mi t gespreizte n Beine n vo r de r Prinzessi n stehen . Ic h glaube , sie hätt e mic h bluti g geschlagen , abe r ic h wa r jetz t gebroche n un d heult e hemmungslos.
    Da s wa r es , wa s si e gewoll t hatte ; al s ic h aufgab , klatscht e si e Beifall . > Seh r gut , Prinz Ale x i,sehr
gut, lassallden grimmigenStolzfahren...sehr gut...duweißtsehr wohl,dass du e s verdienst . S o is t e s besser , gena u da s möcht e ic h sehen < , sagt e si e beinah e liebevoll.
    > Köstlich e Tränen . < Si e betupft e si e mi t de n Fingern , ohn e mi t de n Schläge n inn e zu
halten. Dan n lie ß si e mein e Händ e losmachen . Ic h musst e au f all e vier e hinunter . J etz t trie b sie mic h i n de r Hall e heru m un d sagte , ic h müss e i m Kreis e kriechen . Ic h begrif f noc h ga r nicht, da ss ic h nich t meh r gefessel t war . Da s heißt , mi r wa r nich t klar , da ss ic h hätt e versuchen könne n z u fliehen . Ic h wa r besiegt . Un d schließlich wa r e s wi e immer , wen n di e Züchtigung
wirk t- ic h dacht e nu r noc h daran , wi e ic h de m nächste n Schla g ausweiche n könnte . Un d wie konnt e ic h da s anstellen ? Ic h konnt e mic h krümmen , mic h winden , u m ih m z u entgehen . Sie
trie b   mic h   inzwische n imme r schneller . Ic h   robbt e atemlo s a n   de n   nackte n Füsse n der andere n Prinzessinne n vorbei.
    Undjetzterklärtesie,dassdieseFortbewegungsartnochzugutfürmichsei.Ichmusste
ArmeundKinn au f de n Bode n lege n un d s o-denHinternhochgestreckt,
damitsiedrauf losschlage n konnt e-mühsamvorwärtsrutschen.> MacheinenBuckel <,befahlsie,> und runter , drüc k di e Brus t au f de n Boden. < Un d nich t wenige r geschick t al s ei n Pag e trie b sie mic h w eiter.DieanderenlobtensieundbewundertenihrGeschickundihreAusdauer.Ich hattemichnochnieineinersolchenStellung befunden. Eswarsoschändlich,dassichesmir
gar   nicht   vorstellen   mochte-   meine   Knie   glitten   über   den   Boden,   mein   Rücken   war s chmerzvol l gekrümmt , mei n Hinter n ragt e stei l i n di e Luft . Di e Prinzessi n trie b mic h zu
imme r größerer Eile . I n meine m Gesä ß un d i n meine n Ohre n pocht e da s Blut . Ic h konnt e vor Tränen fastnichtsmehrsehen.
    Un d dan n ka m de r Augenblick , vo n de m ic h vorhe r   scho n sprach . Ic h gehört e diesem Mädchen
mitdemflachsblondenHaar,dieserschamlosenPrinzessin, dietagaus,tageinnicht wenige r har t gezüchtig t wurd e al s ich , i m Augenblic k abe r nac h Lus t un d Laun e mi t mir verfahre n   konnte .   Ic h   kämpft e   mic h   weiter ,   sa h   Gregory s   Stiefel ,   sa h   di e   Stiefe l   der Knechte , hört e da s Gelächte r de r Mädchen . Ic h mu ss de r Königi n gefallen , sagt e ic h mir , muss Gregor y gefalle n un d schließlich auc h meine r grausamen , flachsblonde n Herrin.
    Si e hiel t inne , u m Ate m z u schöpfen . Dan n legt e si e da s Padde l beiseit e un d begann , mir einenRiemenüberdieHinterseitezuziehen.
    Zuerst tatmirderRiemenwenigerwehalsdasPaddel,worüber ichnatürlich sehrfrohwar. Bal d hatt e di e Prinzessi n abe r de n Boge n herau s un d lie ß da s Lede r mi t entsetzliche r Wucht auf   mich   klatschen.Unvermitteltließ   sie   mich   dann   anhalten,um   meine   Striemenzu befühlen . Al s si e si e kniff , hört e ic h mei n eigenes , leise s Wimmern.
    > Ic h glaube , e r is t soweit , Gregory < , sagt e di e Prinzessin , un d Gregor y nickte . Wi e ich mein t e,bedeutetedas,dassichzurKöniginzurückgebrachtwürde.
    Abe r da s wa r seh r dum m vo n mir.
    Esbedeutete nur,dassichnunraschindieHallederStrafengepeitscht wurde.Natürlich
hingendortmehrerePrinzessinnenvonderDecke,dieFüßeandieArmegebunden.Meine Herrin trieb michzurersten.
    Dan n musst e ic h aufstehe n un d mein e Bein e wei t spreizen . Ic h sa h da s gepeinigt e Gesicht derPrinzessin undihregeröteten
Wangen,unddannihrnacktes,feuchtesGeschlecht, das
schüchtern   durch   das   goldene   Schamhaar   hervorlugt e un d   nac h   Tage n   frustrierenden Kitzeln s au f Lus t ode r Schmer z wartete . Fü r mic h befan d e s

Weitere Kostenlose Bücher