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Dr. House

Dr. House

Titel: Dr. House Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ian Jackman
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Mutter geworden. Ich brauche einen Mann, auf den ich mich jeden Tag verlassen kann«, sagt sie (»Unbekannte Größen«). Im Gegensatz zu House kann Lucas ihr genau das bieten.

    »Ich hatte gehofft, dass sie Tritter zurückkehren lassen, er ist so groß und männlich. Ich habe das nur im Stillen gedacht und nie jemandem etwas davon gesagt. Er fordert House mehr heraus als die Lucas-Figur, Lucas ist eher ein Freund für ihn. Tritter dagegen ist eine Provokation für seine Männlichkeit. Er ist der Typ Mann, neben dem sich andere Männer klein, schwach und fehl am Platz fühlen.«
    – LISA EDELSTEIN
    Als House, Wilson, Lucas und Cuddy im Tagungshotel frühstücken, bricht Lucas das peinliche Schweigen, indem er Dinge zur Sprache bringt, die Cuddy ihm über sich und House erzählt hat. House sieht aus wie auf frischer Tat ertappt. Trotz allem: Cuddy hat House unterstützt, wie es kein anderer Chef je tun würde. Sie ist für ihn wie eine Partnerin, obwohl sie das nie wurde, die Geliebte, von der er träumt, und die Frau, mit der er sich zoffte, die er beleidigte und auf die er sich verließ wie auf seinen Stock. All dies war Cuddy schon für ihn.
    In »Ein Arbeitstag wie kein anderer« erleben die Zuschauer einen Tag am PPTH aus Cuddys Perspektive. Um fünf Uhr morgens steht sie auf, macht ihr Workout, kümmert sich um Rachel, checkt ihren BlackBerry und versucht, bevor sie zur Arbeit gehen muss, Sex mit Lucas zu haben. Trotz einiger Augenblicke, in denen sie verletzlich ist und sich um Rachel sorgt, schmeißt sie den Laden, feuert eine Angestellte, die Medikamente gestohlen hat (sie stellt ihr eine Falle, so dass die Frau sich selbst verrät, und findet heraus, dass es ziemlich viele Medikamente waren), beendet eine Auseinandersetzung zwischen Chase und dem Leiter der Chirurgie, entschärft einen Rechtsstreit mit einem Typen, dessen Daumen Chase gegen seinen Wunsch wieder angenäht hat, und, ihr Glanzstück, sie setzt die Versicherung des Krankenhauses mit einem »Wer zuerst blinzelt, hat verloren«-Spiel so unter Druck, dass sie anderen Konditionen zustimmt. Ausnahmsweise ist House einmal nicht
ihr größtes Problem, sondern verhält sich wie ein Kollege und sogar eine Art Vertrauter.
    »Lisa ist herrlich. Es gab da so eine Serie – ich weiß nicht mehr, wie sie hieß –, die eine Auszeichnung bekam. Alle gingen auf die Bühne und winkten ins Publikum, und ich sah mir diese Frauen an und dachte: ›Alles klar, ihr habt die glamouröse Schöne, die Ulknudel und die unglückliche Geknechtete. Lisa Edelstein ist das alles auf einmal. Man bräuchte euch alle zusammen für das, was sie Woche für Woche bringt, und ihr bekommt die Auszeichnung. Das ist einfach ungerecht.‹«
     
    – HUGH LAURIE
     
     
    AUTOR: »Sie trägt diese Röcke, diese Bleistiftröcke. Es sieht nicht so aus, als könnte man darin laufen. Könnte sie rennen, wenn sie einen Bus erwischen müsste?«
     
    CATHY CRANDALL: »Na klar!«
     
    AUTOR: »Sie trägt aber auch noch Absätze …«
     
    CRANDALL: »Cuddy könnte sogar einen Marathon in Absätzen laufen.«
    Lisa Edelstein über… Cuddy
    AUTOR: »Wie läuft es sich in diesen Röcken?«
     
    »Bei einigen ist es schwierig, große Schritte zu machen – darum muss man mit den Hüften schwingen und diesen Schwung ausnutzen.«
     
    AUTOR: »Das ist der Vorteil an ihnen … Unbequem sehen sie trotzdem aus.«
     
    »Historisch gesehen sind Frauenkleider oft unbequem gewesen.«

     
    AUTOR: »Cuddy beansprucht mehr Platz im Kleiderschrank als jeder andere.«
     
    »Das ist auch gut so. Sie leitet ein Krankenhaus, sie braucht Outfits.«
     
    AUTOR: »Ihre Farbpalette ist interessant.«
     
    »Sie mag Pink- und Rottöne und Schwarz, außerdem Ausschnitte, Kropfketten und Armbänder.«
     
    AUTOR: »Ihre Kleidung ist ein Statement.«
     
    »Ja, das denke ich auch. Ich durfte mitgestalten, wie sich ihre Kleidung verändert, das macht einen Heidenspaß. Wir haben eine tolle Kostümbildnerin. Als Frau ist es auch lustig, dass man praktisch für zwei shoppt, für sich selbst und für die Rolle. Wenn ich im Laden stehe und etwas sehe, das super wäre für Cuddy, kann ich Cathy anrufen und ihr erzählen: ›Weißt du was? Ich habe was Hübsches für Cuddy gesehen‹, und sie fährt eigentlich immer total darauf ab. Das meiste macht natürlich Cathy, aber ich bin in der wunderbaren Position zu sagen: ›Ich kann das zwar nicht tragen – aber Cuddy schon.‹«
     
    AUTOR: »Sie können also auf Cuddy

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