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Drachenfedern I - Schicksalhafte Begegnung

Drachenfedern I - Schicksalhafte Begegnung

Titel: Drachenfedern I - Schicksalhafte Begegnung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ashan Delon
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störend. Dunkle Brustwarzen, die auf der bleichen, haarlosen Haut wie zwei Augen wirkten, blinzelten ihm keck entgegen. Unter der schlanken Statur verbargen sich deutlich sichtbare, wohl trainierte Muskeln, nicht solche, die man sich im Fitness-Studio antrainierte, sondern bei körperlicher Betätigung, einer Arbeit oder auch bei einem Sport. Kampfsport schoss es ihm durch den Kopf. Jemand wie Fäiram, der in einer derartigen fantasiegleichen Welt lebte, konnte nichts anderes tun, als den ganzen Tag lang Kämpfe mit Faust, Schwert oder dergleichen zu üben. Es gehörte geradewegs dazu. Er wollte ihn schon fragen, ob er etwas in dieser Art machte, als ihn Fäiram sanft aber bestimmt auf das Bett niederdrückte und jegliches Wort damit bereits im Keim erstickte.
    Fäiram erhob sich über ihm, drückte ihn mit seiner puren Erscheinung auf das Laken. Jonas schluckte hart, konnte sich jedoch nicht von den dunklen Augen lösen. Die langen Haare rutschten ihm über die Schulter und fielen wie kleine Geißelruten auf Jonas' Brust und verursachten prickelnde Gänsehaut. Er keuchte verhalten und schloss die Augen. Heiße Lippen senkten sich auf seinen Hals nieder, berührten ihn hier und dort, hinterließen brennende Löcher, die sich tiefer und tiefer in ihn hinein fraßen.
    Langsam bewegten sich die Lippen seine Brust hinunter, ertasteten das Schlüsselbein und die Kuhle, die sich zwischen den beiden Knochen befand, arbeitete sich an der Linie des Brustkorbes tiefer zu den Brustwarzen, zupften und kokettierten sanft mit ihnen, umrundeten sie und bedeckten jeden einzelnen Quadratzentimeter der Brust mit brennenden Küssen. Immer tiefer arbeitet er sich vor, bedachte den Bauch und den Bauchnabel mit zärtlichen Berührungen seiner Lippen, zupfte vorsichtig an den kleinen Härchen um dem Nabel und wagte sich noch ein kleines Stückchen tiefer, dort wo sich der Bund seiner Jeans befand.
    Erst berührte er vorsichtig mit den Lippen den noch immer verschlossenen Bund, wagte dasselbe ebenso mit den Zähnen, bevor er sich langsam an der Linie des Reißverschlusses zu der dicken Beule unter dem Stoff heranwagte. Als er einen ersten zaghaften Kuss auf die pralle Erhebung setzte, sog Jonas zischend die Luft ein und verkrampfte sich. Ein gleißender Blitz war durch ihn hindurch gejagt, als er an dieser Stelle berührt wurde. Es war lediglich eine flüchtige Berührung gewesen, so leicht und kaum wahrnehmbar, als sei dies aus Versehen geschehen und dennoch jubilierte seine Libido wie nach einem Hauptgewinn.
    Er keuchte und leckte sich über die trockenen Lippen, hielt jedoch die Augen gewaltsam geschlossen. Fäiram neckte und kokettierte noch einmal mit seinem angespannten Penis , küsste die Beule vorsichtig und rieb sanft und dennoch leicht spürbar sein Kinn an ihm. Erst als Jonas vor Anspannung die Luft anhielt, wagte er sich einen Schritt weiter und ließ seine Lippen länger darauf verweilen, öffnete seinen Mund und nahm die dicke Beule samt Jeansstoff in den Mund, um vorsichtig daran zu knabbern.
    Jonas wurde es in seiner Hose so gewaltig eng, dass es schon beinahe schmerzte. Er keuchte und stöhnte leise und wünschte sich, dass Fäiram endlich die Hose öffnete und sich nahm, wonach es ihn offensichtlich begehrte. Inzwischen war es ihm egal, welcher sexuellen Gesinnung der Kerl angehörte. Sein Verstand verweilte weit fernab auf der anderen Seite der Galaxis. Der Schalter in ihm war umgelegt. Er wollte nur noch Fäiram.
    Seine Hände kamen hoch und legten sich auf die Schultern, drückten sie vor Erwartung. In seinem Kopf schrie es danach, erlöst zu werden, egal von wem oder was. Ein weiteres Mal war er soweit, dass es nur einen einzigen kleinen Tropfen brauchte, ehe das Fass überlaufen konnte. Allerdings schien Fäiram kein Interesse daran zu haben, ihn aus seiner misslichen Lage zu befreien.
    Die Zähne zupften erneut am Bund und an dem Überschlag, der den Reißverschluss verbarg. Und endlich – endlich – machte sich Fäiram am Knopf zu schaffen. Damit schien er keine Probleme mehr zu haben, denn er brachte ihn mühelos auf. Bei dem Reißverschluss scheiterte er jedoch. Jonas zögerte nicht lange und half ihm bereitwillig. Schneller als er es jemals mit voller Blase geschafft hatte, zog er den Verschluss auf und legte seine Hände zurück auf die Schultern.
    Es gab nur noch einen Weg und das war der in Richtung Erlösung.
    Vorsichtig weitete Fäiram die Öffnung, brachte somit dem Anderen ein wenig Erleichterung, was

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