Drachenfedern I - Schicksalhafte Begegnung
sich entspannend auf Jonas' Libido auswirkte. Langsam und mit Bedacht streifte Fäiram die Jeans von den Hüften. Jonas hob ein wenig seinen Unterleib an, damit er sie ihm besser abstreifen konnte. Darunter trug er noch seine Unterhose, die inzwischen deutliche Spuren seiner Erregung trug. Ein nasser Fleck kam zum Vorschein, der sofort kalt wurde, als Frischluft an ihn kam.
Jonas unterdrückte jegliches Schamgefühl, war jedoch heilfroh, heute morgen keines von den unmodernen, bequemen Dingern angezogen zu haben und konzentrierte sich angestrengt auf die Hände, die ihm die Hose von den Schenkeln zogen. Jene Hände, die sehr denen glichen, die er in den Visionen auf sich gespürt hatte. Sie waren genauso schlank und wissend, nur eben eine kleine Spur anders, nicht weniger interessant und nicht weniger geil, aber auf jeden Fall real.
Fäiram kam wieder zu ihm hoch, beugte sich über ihn und grinste ihn von oben herab an. Abermals rutschten die langen Haare über die Schulter und geißelten Jonas' Brust auf süßer, lustvoller Weise. Er keuchte und leckte sich über die Lippen. Seine Hand kam wie von selbst hoch, nahm einen Büschel dieser langen, glänzenden Strähnen zwischen die Finger und ließ sie durch die Zwischenräume gleiten, wieder herausrutschen und auf seine Brust zurückfallen.
Fäiram grinste noch breiter, beugte sich tiefer, um ihn sanft und zart zu küssen. Dabei legte sich sein Oberkörper leicht auf seinem ab. Ein Gewicht, kaum spürbar, dennoch so beklemmend, dass Jonas nach Luft schnappen musste. Die Berührung Haut auf Haut, die Brust auf seiner, der bebende Körper auf seinem eigenen, ließ seinen Unterleib vor Freude aufjaulen und er rückte seine Hüfte leicht zurecht. Dabei kam er Fäirams Unterleib gefährlich nahe. Fast glaubte er schon, dessen Beule an seiner eigenen zu spüren.
Fäirams rechte Hand rutschte langsam abwärts, während er die Lippen mit seinen gefesselt hielt. Sie stahl sich an der Seite langsam tiefer und tiefer, bis sie zum Bund der Unterhose kam und sich keck darunter schob. Sie schob sich weiter unter den Stoff, hielt einen Moment inne, als wartete sie auf eine Reaktion oder eine Abwehr, und als diese nicht kam, glitt sie noch tiefer, zu seinem Hintern und umfasste ihn, zumindest soweit wie er konnte, denn Jonas lag drauf. Dieser widerstand der Versuchung, seine Hüfte soweit anzuheben, damit er den Hintern ganz in Besitz nehmen konnte, damit wäre er jedoch unweigerlich mit Fäirams Erregung zusammengestoßen. Ebenso eine gierige Einladung: Fick mich!
Keuchend löste sich Fäiram von seinen Lippen und arbeitete sich wieder tiefer, genauso prickelnd, kostend, genussvoll und jeden einzelnen Quadratzentimeter ausnutzend. Am Bund der Unterhose hielt er inne, küsste an der Linie entlang einmal nach links und nach rechts, bevor er das Gummiband zwischen die Zähne nahm und leicht daran zerrte.
Jonas keuchte voller Erregung. Fäiram verstand es meisterhaft, einen Mann scharf zu machen. Sein Herz setzte einen Schlag aus, als heiße Lippen sich von außen auf sein vor Gier pochendes Glied setzten. Es war schon heiß genug, durch den relativ dicken Stoff der Jeans. Die dünne Unterhose bot den Berührungen lange nicht so viel Widerstand. Schnell drang die Hitze der Lippen hindurch und traf unvermindert an seine Haut.
Jonas jammerte innerlich, als Fäiram lediglich heiße Küsse auf das Teil setzte, ohne es zu befreien. Er wollte, dass er tief in dem heißen Rachen verschwand. Fäiram verweigerte ihm jedoch diesen Gefallen.
„Mann, bist du geil!“, entkam es erschrocken seinen Lippen, als Fäiram seine Zähne mit äußerster Vorsichtig an die pralle Schwellung ansetzte und kurz daran zog.
Ein Geräusch kam von seinem Unterleib. Es klang wie ein kurzes Kichern. Fäiram hob kurz den Kopf. „Wenn du mir sagst, was das bedeutet – geil – könnte ich dir vielleicht recht geben.“ Seine Lippen kümmerten sich sogleich wieder um den immer noch unter der Unterhose verborgenen Penis, ohne die Antwort abzuwarten.
„Genau das“, keuchte Jonas und bäumte seinen Körper leicht auf. Die Berührung, das kurze Saugen der Lippen an der nassen Eichel unter der Hose hatte ihm einen gewaltigen Schuss Lust verpasst.
Sichtlich amüsiert, leise kichernd, erfasst Fäiram den Gummibund mit seinen Zähnen und zerrte ihm die Hose über die Beule und der Hüfte, musste dabei allerdings mit seinen Händen nachhelfen. Jonas hob seinen Unterleib etwas an, obgleich Fäiram auch ganz gut
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