Dragon Dream (epub)
lächelte. Wenn das normaler Menschensex war, konnte er nicht fassen, dass er sich vorher nie eine Menschenfrau genommen hatte. Und er würde sich das nicht von seinem idiotischen Bruder ruinieren lassen.
»Ich verstehe, Drache, dass du gern vorgibst, Macht über mich zu haben, aber lass mich dir recht deutlich sagen …«
»Was hat dich so durcheinandergebracht, Talaith?« Er unterbrach sie und stellte sich vor sie, sodass sie nicht weg konnte. »Nur mein Bruder, der hereingeplatzt ist?«
»Ach, komm schon, Briec. Er ist nicht nur hereingeplatzt. Ich habe keine Ahnung, wie lange dieser Mistkerl da schon stand und uns beobachtete, aber seinem Gesichtsausdruck nach war es schon ziemlich lange.«
»Na und?« Er machte noch einen Schritt auf sie zu, und sie wich sofort zurück. »Glaubst du, mein Bruder, ausgerechnet Gwenvael, hat vorher noch nie zwei Wesen beim Vögeln gesehen? Glaubst du, er hat es nie selbst gemacht?«
»Es ist mir egal, was er gesehen oder getan hat. Mir geht es nur darum …«
»Ja?«, drängte er, wobei er immer weiter auf sie zuging und sie zurück in die Schlafkammer zwang.
Sie schüttelte den Kopf. »Das war falsch, Briec. Ich hätte das nicht tun sollen. Wir hätten das nicht tun sollen …«
»Warum?«
»Wie meinst du das: warum?«
»Warum hätten wir nicht tun sollen, was wir getan haben? Weil ich ein Drache bin?«
Sie zuckte die Achseln. »Na ja …«
»Weil du einen Ehemann hast?«
»Aber ich habe …«
»Oder weil zu wissen, dass jemand uns beobachtet – dich beobachtet – dich feucht gemacht hat?«
Talaith stieß rückwärts gegen die Wand hinter sich. »Was?«
»Oder vielleicht ist es nur die Furcht, ertappt zu werden, Talaith.« Er stützte die Hände an die Wand hinter ihrem Kopf und versperrte ihr den Ausweg. Sie war gefangen. »Das Wissen, dass dich jederzeit jemand ertappen könnte. Das Wissen, sie könnten dich mit meinem Ding im Mund sehen oder mit meinen Fingern in deinem Hintern?«
Sie schlug ihn auf den Arm. »Versuch das ja nie wieder!«
»Das Wissen, dass ich, egal, was wir tun, nicht aufhören werde. Ich werde nicht aufhören, bis du schreist und schluchzt und kommst.«
Sie verschränkte die Arme vor der Brust und wandte den Blick ab. Dennoch sah er die Hitze in ihren Augen. Konnte immer noch ihre Lust riechen. Und er liebte es einfach, wie ihre Nippel hart wurden, ohne dass er sie überhaupt berührte.
»Ist das der Grund, warum du dich schämst, Talaith? Weil du dieses bisschen Gefahr ab und zu liebst? Weil es von dem abweicht, was dir diese grässlichen kleinen Bauern als richtig verkauft haben?«
»Ich. Hasse. Dich.«
Er warf einen Blick über seine Schulter, als erwarte er, Gwenvael wieder dort vorzufinden, obwohl er wusste, dass der Mistkerl sich in den nächsten Stunden nicht rühren würde. »Weißt du, es könnte sein, dass Gwenvael zurückkommt.« Er drehte sich wieder zu ihr um. »Oder Éibhear. Du weißt ja, dass er gern mit dir plaudert.«
»Beweg dich, Briec.«
»Wie du wünschst.« Er ließ sich langsam vor ihr auf die Knie sinken, bereit, sie festzuhalten, falls sie wieder versuchen sollte wegzulaufen.
»Wa… was tust du da?«
Er beugte sich vor und vergrub seine Nase in ihrer Leistengegend. Dann holte er tief Luft und sog ihren Duft tief in sich ein. Sie war bereits so feucht.
Er hielt ihre Schenkel und schob sie auseinander.
»Warte«, bat sie, als er eine Hand in die lodernde Hitze ihres Geschlechts schob.
»Wir können nicht warten, Talaith. Ich weiß nicht, wann sie wiederkommen werden.« Eine Flut von warmen, frischen Säften ergoss sich bei seinen Worten über seine Hand. Oh ja , ächzte er tonlos.
Briec umschloss ihr Hinterteil fest mit den Händen, hob sie hoch und legte ihre Beine über seine Schultern.
»Briec«, flüsterte sie verzweifelt.
»Schschsch, kleine Hexe.« Er saugte an ihren tropfnassen Schamlippen. »Wenn du zu laut wirst, kommen sie sicher, um zu schauen, was hier los ist.«
Er vergrub seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und hörte, wie sie versuchte, einen Schrei zu unterdrücken. Lächelnd und lächerlich glücklich mit dieser seltsamen Frau, spießte Briec ihre Scheide mit seiner Zunge auf. Sie klammerte sich in seine Haare, während er sie sauberleckte, erstaunt, wie großartig sie schmeckte.
Talaiths Beine klammerten sich eng um seinen Hals, und er hörte, wie sie Mühe hatte, nicht laut aufzustöhnen. Die Finger fest um ihren wundervollen Hintern geklammert, zog er sie dichter an seinen
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