Dragon Dream (epub)
getan hatte. Vor allem nicht, da er das noch ziemlich lange tun wollte, immer und immer wieder. Er hatte noch lange nicht genug von ihr.
Briec schlang seine Arme um sie und drückte sie an seine Brust.
Überrascht sah sie zu ihm auf. »Was tust du da?«
»Ich gewöhne dich daran, wie es noch eine ganze Weile sein wird.«
»Was meinst du …« Sie keuchte, als er, immer noch hart, wieder zu stoßen begann. Lange, langsame Stöße, jetzt, wo er sich Zeit lassen konnte.
Verblüfft sagte sie: »Wie hast du … wie kannst du …«
Briec beugte sich vor und flüsterte ihr leise ins Ohr: »Erinnerst du dich, Talaith? Ich bin kein Mensch.«
Ihr eigener Körper passte sich Stoß für Stoß seinen Bewegungen an, und sie erwiderte stöhnend: »Eindeutig.«
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Die lange Zunge in ihrer Kniekehle weckte sie auf. Mühsam öffnete sie die Augen, sah über ihre Schulter und entdeckte den nackten schönen Briec, der sich quer auf dem riesigen Bett ausstreckte. Er stützte sich mit seinen starken Armen zu beiden Seiten ihrer Beine ab und beugte sich vor, um wieder ihre Kniekehle zu lecken, was er genoss, als habe jemand den feinsten Honig auf ihrer Haut verteilt.
»Was tust du da?«
»Ich wecke dich auf.« Seine Stimme klang rau und heiser von Schlaf und Sex. Es gefiel ihr.
An der empfindsamen Haut knabbernd, grinste er. »Siehst du? Jetzt bist du wach.«
»Wie lange habe ich geschlafen?«
»Zu lange.«
Es fühlte sich nicht zu lange an.
Als er sie in den heißen Becken schließlich erschöpft hatte, hatte er sie hochgehoben und zurück in ihr Bett getragen. Nachdem er sie rasch abgetrocknet hatte, hatte er sie hingelegt und sich hinter sie gelegt, wobei er etwas murmelte wie: »Es wurde auch Zeit, dass du mich in dieses Bett lässt.« Da sie zu müde war, um zu fragen, was zum Teufel er meinte und das Gefühl genoss, wie sich sein starker Arm um sie legte, während er einschlummerte, hatte sie stattdessen ihren Kopf im Kissen vergraben und war ebenfalls rasch eingeschlafen.
Jetzt glitt er mit seinem wundervollen Körper über ihren, folgte seiner warmen, nassen Zunge.
»Du schmeckst gut.«
»Wenn es von einem Drachen kommt, kann so ein Kompliment ein bisschen unheimlich sein.«
Er knabberte an einer Pobacke, dann an der anderen. »Sei nett, Frau.«
Sie wollte nicht nett sein. Sie wollte spielen. Vor allem, weil sie das nie zuvor getan hatte. Zumindest nicht im Bett. »Warum sollte ich nett sein?«, neckte sie ihn. »Du bist auch nicht nett.« Wie sehr sie das an ihm genoss!
Er küsste ihren unteren Rücken, direkt am unteren Ende ihres Rückgrats, dann leckte er daran. »Ich weiß nicht, wie das geht«, murmelte er mit dem Mund an ihrer warmen Haut.
»Vielleicht kann ich dir zeigen, wie einfach es ist, nett zu sein.«
Langsam hob sich sein Blick zu ihrem Gesicht herauf. »Oh, ich glaube, das würde mir gefallen«, sagte er mit seiner rauen Stimme.
Sie entzog sich seinem Griff und kniete sich hin, während er sich zurücklehnte, die Hände flach auf dem Bett abgestützt.
Sie drehte sich um, kroch an seine Seite und legte ihm eine Hand auf die Brust. Sie streichelte die feste, glatte Haut und staunte, wie die leiseste ihrer Berührungen Gänsehaut über seinen ganzen Körper schickte. Und das war nur ihre Hand.
Sie beugte sich vor und neckte eine seiner Brustwarzen mit ihrer Zungenspitze. Er stieß ein kehliges Keuchen aus, dann ein Stöhnen, als sie sie in ihren Mund einsaugte. Dann glitt sie mit den Lippen zur anderen Seite und tat dort dasselbe. Er schauderte und stöhnte wieder, was Talaith lächeln ließ.
Wer hätte gedacht, dass sie solch eine Macht besaß?
Talaith fuhr ihm mit der Hand die Brust hinab, und ihre Lippen und Zunge folgten. Noch bevor sie seine fast schon schmerzhafte Erektion erreicht hatte, hob er seine Hüften an, als erwartete er, dass sie ihn in den Mund nahm. Ihr arroganter Drache.
Stattdessen leckte sie vom Schaft bis zur Spitze und wieder zurück. Dann folgte sie den pulsierenden Adern, mied aber die Eichel bis auf ein gelegentliches Kitzeln mit ihrer Nase.
»Talaith«, knurrte er.
»Aye?« Ihre Zunge glitt an seiner Unterseite entlang.
»Foltere mich nicht, Frau!«
»Dich foltern? Ich? Eine schwache Frau foltert einen Drachen von solch unglaublicher Macht und Verstand?«
Er grinste über ihre Stichelei. »Ja, böse Hexe. Du folterst mich. Besitz zumindest den Anstand, es zuzugeben.«
»Ich gebe gar nichts zu.«
»Das habe ich gemerkt«, murmelte er, während er jede
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