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Dragon Dream (epub)

Dragon Dream (epub)

Titel: Dragon Dream (epub) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: G.A. Aiken
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Rhythmus auf, ihre Hüften drückten zurück.
    »Ich weiß nicht. Ich sollte Angst haben. Du bist ein feuerspeiender Drache. Deine Spezies jagt meine zum Zeitvertreib.«
    »Aye, aber das ist keine große Herausforderung, außer wenn ihr in Rudeln auftretet«, murmelte er an ihrer Brust, weil er sie nicht loslassen wollte.
    Sie unterdrückte ein Lachen, und Briec grinste. Er genoss es wirklich, diese Frau zum Lachen zu bringen.
    »Wie hältst du es bloß selbst mit dir aus, Lord Arrogant?«
    Während seine Zungenspitze weiterhin mit ihren harten Nippeln spielte, antwortete er: »Ganz einfach, Lady Schwierig. Ich finde mich selbst recht charmant.«
    »Das Einzige, was mir hilft, ist zu wissen, dass du bald genug von mir haben wirst. Ich gehe einfach, wenn der Regen vorüber ist …«
    Briec hob so schnell den Kopf, dass sie überrascht nach Luft schnappte.
    »Du wirst gehen, wenn ich fertig bin, kleine Hexe. Nicht vorher.«
    Ihre braunen Augen wurden schmal. »Du musst mich wohl unbedingt herumkommandieren, Drache?«
    »Ich kommandiere nicht. Es ist eine Tatsache. Ich werde dir sagen, wenn deine Blutschuld mir gegenüber beglichen ist.«
    »Die Götter mögen dich verdammen, Briec.« Sie versuchte, sich von ihm loszumachen, aber er hielt ihre Hände fest. »Warum musst du so ein Mistkerl sein?«
    »Und warum musst du ständig gegen mich kämpfen?« Er legte seine Lippen an ihr Ohr. »Warum kannst du nicht einfach kommen, wenn ich es dir sage und es hinter dich bringen?«
    Talaith schüttelte den Kopf. »Briec …« Sie seufzte gereizt. »Sei dankbar für diese Blutschuld, Drache, denn ich glaube wirklich, dass ich dich sonst schon lange getötet hätte.«
    »Jetzt klingst du wie meine Mutter.«
    Sie öffnete den Mund, wohl um etwas zu sagen, aber kein Wort kam heraus. Und zuckte ihr Auge? Als sie nach mehreren Sekunden immer noch nichts gesagt hatte, küsste er sie.
    Talaiths Finger umklammerten ihn, während der Rest ihres Körpers unter seinem dahinschmolz.
    Es gefiel ihm, dass ein bloßer Kuss von ihm diese Wirkung auf sie hatte. Dass er sie so feucht und willig machte.
    Er versenkte sich tief in ihr nasses Geschlecht und bebte, als er sie spürte. Er spürte, dass sein Körper in ihren gehörte. Mit jedem mächtigen Stoß verlängerte er die Zeitspanne, die sie bei ihm bleiben würde. Der erste Stoß bedeutete zehn weitere Jahre. Beim zehnten Stoß waren es hundert.
    Als er schließlich den Höhepunkt erreichte, als er tief in ihrem weichen Körper kam und sich vollkommen in ihr verlor, gingen ihm die Worte »für immer« durch den Kopf.
     
    Briec blinzelte, dann trat er vom Höhleneingang zurück. Seine Brüder starrten ebenfalls nach draußen.
    »Was zum Teufel war das?«
    Briec beantwortete Gwenvaels Frage mit einem Achselzucken und machte einen vorsichtigen Schritt nach draußen. Die zwei Sonnen schienen hell, keine Wolke trübte die Schönheit des Tages. Normalerweise nichts Merkwürdiges … bis auf die Tatsache, dass nur eine Sekunde zuvor der Sturm noch in vollem Gange gewesen war, und das seit Tagen. Schwarze Wolken waren über den Himmel gewirbelt, der Regen hatte eine Wand aus Wasser gebildet, die das Land überschwemmte. Und jetzt – nichts.
    »Hat jemand Morfyd gesprochen?«, fragte Briec leise.
    »Nein. Sie ist mit Annwyl unterwegs.«
    »Dann findet ihr sie besser.«
    »Was ist mit dir?«
    Er kratzte sich mit der Schwanzspitze im Nacken. »Ich bringe Talaith nach Hause.«
    Aus dem Augenwinkel sah er, wie sich seine Brüder Blicke zuwarfen. »Was denn?« Er riss den Kopf herum und durchbohrte die beiden Drachen mit einem Blick. »Was ist los?«
    Gwenvael setzte sich auf die Hinterbeine. »Du wirst sie doch nicht wegwerfen, wenn du mit ihr fertig bist, oder?«
    »Was?«
    »Du wirst sie behalten, nicht wahr?«, fragte Éibhear. Nun ja, es war eher ein Befehl.
    »Wovon redet ihr zwei Idioten da?«
    »Wir mögen sie.«
    »Sehr.«
    »Und?«
    »Und sie ist nicht wie andere Frauen«, knurrte Éibhear beinahe, doch das wusste Briec bereits. »Wirf sie nicht einfach weg, nur weil du dich vielleicht ein bisschen langweilst.«
    Briec glaubte nicht, dass er sich mit Talaith je langweilen würde. Niemals. Da der Regen nicht aufgehört hatte, hatten sie die letzten Tage größtenteils im Bett oder in den heißen Quellen verbracht. Sie hatten nur einen kurzen Blick nach draußen geworfen, um sich etwas zu essen zu holen … oder um zu streiten, was dann immer zurück ins Bett oder die heißen Quellen führte.
    Es

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