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Dragon Kiss (epub)

Dragon Kiss (epub)

Titel: Dragon Kiss (epub) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: G.A. Aiken
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verspreche, dass wir das in Ordnung bringen. Du wirst bald lernen, die Magie zu beherrschen, die durch dich fließt, und dann kann dich nichts mehr aufhalten.«
    »Du scheinst dir so sicher zu sein.«
    »Weil ich es weiß. Und jetzt«, er küsste ihre Stirn, dann ihre Wange und bewegte sich weiter ihren Körper hinab, »lass uns nicht länger reden.«
    Sie stemmte sich gegen seine Brust, doch selbst sie musste zugeben, dass es ein sehr halbherziger Versuch war. Doch was konnte sie tun? Vor allem, wenn er unter ihrem Kinn knabberte und seine Hände über ihren Körper streiften.
    »Bercelak«, keuchte sie, »Stopp.«
    Er lachte, bevor sich sein Mund über einem harten Nippel schloss und sog. Plötzlich fielen ihr seine »Regeln« wieder ein, und ihr wurde klar, dass er nicht aufhören würde. Wenn sie wollte, dass er aufhörte, würde sie »Nein« sagen müssen.
    Sie sagte: »Tu das nicht.«
    Ein tiefes Stöhnen hallte aus seinem Mund durch ihre Brust, während eine seiner großen Hände an der Rückseite ihres Beins nach oben glitt und sich zwischen ihre Schenkel legte. Einer von Bercelaks langen Fingern glitt in sie, und Rhiannon hörte sich selbst wimmern. Götter, diese Bestie ließ sie winseln wie einen schwachen Menschen!
    Dennoch, es fühlte sich so verdammt gut an. Seine Finger machten ihren Körper rasend. Seine Zunge und Lippen spielten mit ihren Nippeln.
    Rhiannon wollte die Erlösung. Am liebsten sofort. Doch sie würde niemals darum bitten. Also sagte sie stattdessen: »Bercelak … das dürfen wir nicht!«
    So lag sie flach auf dem Rücken, während Bercelaks harter Körper schwer auf ihr lag und sie in die Matratze drückte.
    Oh, sie genoss seine Regeln. Sie war zwar zugegebenermaßen liederlich, aber sie musste sich nicht so verhalten. Stattdessen konnte sie so tun, als läge das alles außerhalb ihrer Kontrolle, während er ihr in Wahrheit die Macht überließ. Woher wusste er, dass all das sie in einen Feuerball verwandeln würde? Woher kannte er sie so gut? Sie hatte nie Zeit mit ihm verbracht. Hatte kaum mit ihm gesprochen, außer wenn ihre Mutter in der Nähe war und sie nicht wollte, dass diese sie eine Zicke nannte.
    Oder lag es daran, dass sie einfach nur gut zusammenpassten? Drachen glaubten, dass ihr wahrer Gefährte irgendwo »da draußen« auf sie wartete. Derjenige, der für sie bestimmt war, bis ihre Vorfahren sie nach Hause riefen.
    Konnte ihr wahrer Gefährte wirklich dieser herrische, launische, arrogante Mistkerl sein?
    Er bewegte sich an ihrem Körper entlang nach unten, folgte seiner Zunge, bis seine breiten Schultern ihre Schenkel auseinanderschoben und er sein Gesicht zwischen sie schob.
    Für den Moment beantwortete sie ihre eigene Frage laut. Um genau zu sein, schrie sie ihre Antwort. »Ja! Ihr Götter, ja!«
     
    Sie vor Lust laut aufschreien zu hören, brachte Bercelak beinahe um den Verstand. Er griff ihre Schenkel fester und vergrub sich tiefer in ihr. Sie stöhnte und bäumte sich unter ihm auf, ihre Hände gruben sich in seine Haare.
    Ihr Götter, sie schmeckte gut. Und sie roch sogar noch besser.
    Dies war die Rhiannon, von der er immer gewusst hatte, dass sie existierte. Die, von der er wusste, dass sie für immer die Seine sein würde. Er hatte warten wollen, bis sie zurück in seiner Höhle waren, bevor er sie nahm, denn er hatte keine Zweifel daran, dass er niemals bis zu ihrer Inbesitznahme würde warten können. Was aufgrund ihrer königlichen Abstammung bei Vollmond geschehen musste … und dieser war noch vier sehr lange Tage entfernt.
    Dennoch hatte er nie vorgehabt, es hier zu tun, im Haus seines Vaters. Aber er konnte nicht anders. Vor allem, da sie ihn anstachelte. Dieses »Das dürfen wir nicht« brachte ihn fast um. Sie wusste genau, wie sie ihn locken musste. Sie verstand ihn besser als irgendwer sonst; sie hatte es nur noch nicht bemerkt. Doch das würde sie. Bald würde sie alles verstehen.
    Sie würde erkennen, dass sie einzeln stark waren – aber zusammen waren sie nicht zu stoppen.
    Eine von ihren Händen ließ seine Haare los und klammerte sich ans Kopfteil des Bettes. Sie wand sich unter ihm, konnte ihre Hüften nicht bewegen, weil er ihren Unterleib aufs Bett drückte, während seine Zunge sie auf den Höhepunkt zu peinigte.
    »Bercelak.« Sie flüsterte seinen Namen, und sein ganzer Körper verkrampfte sich. »Götter, Bercelak …« Ihr war vermutlich nicht einmal bewusst, dass sie es laut gesagt hatte, doch mehr musste er nicht hören.
    Er

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