Drake Schwestern 01-02 - Daemmerung des Herzens-06.07.12-OK
schon, als betete er ihre
Haut und ihren Körper an, den er mit seinem glühenden Blick ebenso gründlich
erkundete wie mit seinen Händen. Eine Woge von Glut strömte durch sie hindurch,
ein Aufwallen der Vorfreude. Matt ließ sich Zeit und streichelte ausgiebig
jeden Zentimeter Haut auf ihren schlanken Beinen. Sogar ihren Kniekehlen
widmete er sich so eingehend, als sei es ihm furchtbar wichtig, sich ganz genau
einzuprägen, wie sich alles anfühlte.
Seine Berührungen ließen flammende Pfeile über ihre
Haut rasen und in sämtliche Nervenenden eindringen, bis sie unter seinen Händen
kaum noch stillhalten konnte. Ihr Atem ging keuchend, Glut ballte sich tief in
ihrem Innern und ein entsetzlicher Druck begann sich aufzubauen.
Matt konnte sich keinen Moment länger zurückhalten.
Sie lag da wie eine wunderschöne Opfergabe. Er beugte sich über sie und küsste
ihren entzückenden Nabel, ließ seine Zunge in der süßen, kleinen Vertiefung
kreisen und setzte mit seinen Händen weiter unten seine Erkundung fort. Er
fühlte ihre Reaktion auf ihn, ein warmes, feuchtes Willkommen, das sie seiner
Handfläche bereitete, als er sie an sie presste. Er bahnte sich mit Küssen
einen Weg an ihrem Körper hinauf bis zur Unterseite ihrer Brüste. Kate keuchte
und wölbte ihm ihren Körper entgegen. Ihre Hüften bewegten sich rastlos. Sie
errötete zart und ihre durchscheinende Haut nahm einen schwachen
pfirsichfarbenen Schimmer an.
Er stöhnte. Sein Körper reagierte mit einem
weiteren heftigen Aufwallen. Feuer raste durch seine Adern. Seine Zunge
schnippte gegen ihre Brustwarze, ehe seine Lippen sich auf ihre Brust legten.
Kate stieß einen leisen Schrei aus und ihre Hände krallten sich in sein Haar, um
ihn noch enger an sich zu ziehen. Von ihr ging die reinste Magie aus. Ihm fiel
kein anderes Wort ein, um sie zu beschreiben. Sein Körper presste sich an ihre
zarte Gestalt, während er ihre Brüste mit seinen Aufmerksamkeiten überhäufte.
Wie oft hatte er von ihrer Haut und von der exakten Form jeder ihrer Rundungen
geträumt und auch davon, wie sie sich anfühlten, doch seine Phantasie war weit
hinter der Realität zurückgeblieben. Er legte eine Hand auf ihre andere Brust,
neckte die Brustwarze und fühlte Kates Reaktion. Sie reagierte sehr stark auf
seine Berührungen, auf seinen Mund und auf seine Hände, die sie liebevoll
streichelten. Und sie zeigte ihm, dass sie seine Berührungen liebte.
Ihr leises Stöhnen steigerte Matts Lust. Er lechzte
nach den Lauten, die Kate von sich gab, und danach, wie sie auf ihn reagierte.
Er war regelrecht darauf angewiesen. Großzügig ließ sie ihn ihre
Empfänglichkeit für seine Berührungen spüren, während ihre Hände über ihn
glitten und sich ihr Körper mit einer Gier, die sich an seiner messen konnte,
unruhig unter ihm bewegte. Er ließ seine Zunge ein letztes Mal gegen ihre
Brustwarze schnellen und machte sich dann über ihre Lippen her, schluckte ihr
Stöhnen und raubte damit beiden den Atem.
Matt konnte gar nicht genug davon bekommen, Kate zu
küssen. Er hinterließ eine Spur von Küssen auf ihrem zarten Hals und in dem Tal
zwischen ihren Brüsten. Ihre Finger gruben sich in seine Hüften und drängten
ihn zu einer Vereinigung, doch er ließ sich Zeit. Er bedeckte ihren Bauch mit
kleinen Küssen und hielt inne, um seine Zunge wieder in ihren faszinierenden
Nabel einzutauchen.
»Matthew, ganz im Ernst, ich glaube nicht, dass ich
das überlebe.« Ihr Atem war abgehackt und sie stieß die Worte keuchend hervor.
»Ich habe lange gewartet, Kate. Jetzt werde ich
nichts überstürzen.« Sein Kopf senkte sich noch tiefer und seine Zunge glitt
unversehens über ihre feuchten, heißen Schamlippen. Er blickte schelmisch zu
ihr auf. »Vielleicht habe ich ja nur diese eine Gelegenheit, meinen Wert für
dich unter Beweis zu stellen. Ich denke gar nicht daran, meine Chancen zu
verpatzen, indem ich das Schlachtfeld im Sturm nehme.« Er senkte den Kopf
wieder und pustete zart auf ihren empfindlichen Körper. Dann packte er ihre
Hüften fester, zog sie näher zu sich und begann sie zu kosten.
Kate schrie auf und wölbte ihm ihren Körper
entgegen. Er hielt ihre Hüften fest an sich gepresst, während er sich an ihr
labte. Ihre Glut war größer als er sie sich jemals ausgemalt hatte. Sie war ein
Quell der Leidenschaft und er hatte gerade erst begonnen, diesen Quell
anzuzapfen. Er spürte das erste kräftige Zucken ihrer Muskeln, die es eiliger
hatten als sie, und als Reaktion darauf
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