Dreamboys 01 - Tigerjunge
Unsere Erregung brach sich Bahn wie ein Gewitter. Wir fielen zu Boden und rissen dabei die Decken mit. Alain knurrte und fauchte und biss mich gierig in den Hals, in die Schultern, saugte meine Nippel in sich hinein und packte endlich meinen Schwanz mit seinem Mund, dass ich laut aufstöhnte. Dieser Mund war heiß wie ein Tigerrachen!
Ich versuchte, während er mit Lippen, Zunge und Fingern meinen Bolzen bearbeitete, mich zu drehen. Nach einer Weile kam ich so weit herum, das ich seinen Harten packen konnte. Es war so unendlich lange her, dass ich einen Männerschwanz ausgesaugt hatte. Alains Schwanz war heiß, steinhart, und die Kuppe klitschnass vom Vorsaft. Ich war verrückt nach ihm! Gierig wichste ich ihn, verteilte den Honig, fühlte nach dem fetten, weich behaarten Sack. Seine Eier waren riesig groß und schwer, wie zwei dicke, feste Aprikosen.
Er rückte näher an mich heran. Jetzt rutschte seine glitschige Eichel in meinen Mund. Wild stieß er nach. Ich sog seinen Duft tief ein. Er roch und schmeckte nach Männerschweiß, nach alter Pisse, nach geilem Kerl. Sein gigantischer Ständer drang vor bis zu meiner Kehle. Ich würgte kurz, schob ihn etwas zurück und ließ ihn mehr seitlich wieder herein. Mit beiden Händen umklammerte ich seine dicke Schwanzwurzel, um den wild zustoßenden Speer zu führen. Alain jaulte und keuchte, mit meinem Ständer im Mund. Er ächzte, stieß unartikulierte Wortfetzen aus und krallte sich dabei mit den Händen in meine Arschbacken. Noch nie hatte ich einen so ausgehungerten Mann gehabt! Ich spürte seinen Finger an meiner Rosette, fühlte, dass er eigentlich mehr wollte, und merkte auch, dass er nicht mehr loskam aus meinem Mund und von meinem Schwanz. Plötzlich fickte er so mächtig in meinen Rachen, dass ich fast erstickte. Seine Fingernägel rissen tiefe Striemen in meine Haut. Er schrie so laut, dass das Zelt erzitterte und die Urwaldstimmen einen Moment lang schwiegen. Er brüllte wie ein Tiger. Sein Kolben begann zu pumpen. Heißes Sperma spritzte in meinen Hals, noch mal und noch mal. Wie ein Verdurstender trank ich den wundervollen Saft und spürte im selben Moment, dass mein Körper sich heftig anspannte. Keuchend fühlte ich meine Explosion anrollen, schmeckte immer noch Alains Sahne und spritzte ihm meine tief in den Rachen. Er biss zärtlich zu, saugte sich fest, trank mich aus, konnte nicht aufhören. Viele Minuten lang lagen wir so verzahnt da, auf dem Boden des Zeltes, und atmeten heftig.
Ganz langsam lösten wir uns voreinander. Alain drehte sich um und nahm mich in die Arme. Wir waren beide in Schweiß gebadet. Er küsste mich wieder. Jeder schmeckte den Samen des anderen auf seiner Zunge – und den eigenen.
Eine wohlige Schwere senkte sich langsam auf meinen Körper. Seit vielen Monaten hatte ich mich nicht mehr so glücklich und entspannt gefühlt. Wir sprachen immer noch nicht. Erst im letzten Augenblick, als ich gerade in den Schlaf abdriftete, hörte ich Alains Stimme dicht an meinem Ohr: »Warum haben wir das nicht eher gemacht?«
»Weiß nicht«, murmelte ich und glitt ins Land der Träume.
Morgenbad
A ls ich am nächsten Vormittag erwachte, lag ich allein in meinem Zelt, immer noch auf den zusammengeknüllten Baumwolldecken auf dem Boden. Benommen wankte ich nackt ins Freie. Ich fühlte mich wie nach einem angenehmen Rausch, noch müde, aber glücklich.
Alain war nirgends zu sehen. Wo konnte er sein? War er noch in der Nacht in sein eigenes Zelt geflohen, ein erschrockener Hetero, der nur im »Notfall« und aus lauter Geilheit mit einem Schwulen etwas angefangen hatte? Ich lüftete die Plane an seinem Zelteingang. Niemand war dort.
Gemächlich schlenderte ich in Richtung Wald. Nachdem ich mich im Dickicht erleichtert hatte, steuerte ich auf den Bach zu. Da sah ich ihn.
Alain stand bis zu den Knien im Wasser. Sein schöner, muskulöser Körper schimmerte im hellen Licht der Vormittagssonne. Er hatte die Arme in die Seiten gestemmt. Aus seinem leicht steifen Schwanz schoss ein kräftiger, goldener Strahl in glitzerndem Bogen in den Bach. Es war ein Anblick für die Götter!
Ich ging ans Ufer, stieg in den Bach und stellte mich dicht vor ihn. Alain hob den Blick und sah mich an. Da war nichts Erschrockenes! Er lächelte mir zu. Während er weiterpisste, wuchs sein Schwanz etwas an und hob sich leicht. Der Strahl schwappte auf und nieder und lief heiß über meinen flachen Bauch, meine Männlichkeit und meine Schenkel. Nein, Alain war kein
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