Dreams - Traeume der Vergangenheit
Sekunden-Gespräch ausgehen kann. Isabella lehnte sich im Wagen langsam zurück und schrieb Cory eine SMS dass sie etwas später kommen würde.
Sieben
Als Isabella am Restaurant ankam gab sie dem Fahrer sein Geld und sah auf die Uhr, sie war nur fünf Minuten zu spät. Das Mädchen ging ins Restaurant und sah auch gleich Cory und eine Frau bei ihm, sie musste Cat sein.
Isabella ging lächelnd zu ihnen hin und sagte dann: „Hey, tut mir wirklich Leid das ich so spät dran bin. Ich hab die Zeit vergessen.“
Cory stand auf: „Schon okay. Bella, das ist Cat. Cat, das ist meine kleine Schwester Bella.“
Cat stand ebenfalls auf und gab Isabella die Hand: „Hey, dein Bruder hat mir schon viel über dich erzählt.“
„Hallo, ja über dich auch.“
Cat lächelte und alles setzten sich dann hin. Cat war groß, schlank und hatte lange braune Haare. Ihre blauen Augen stachen wunderschön heraus und sie hatte ein wirklich hübsches Gesicht. Im nächsten Moment kam auch schon der Kellner, er nahm die Getränkestellungen auf und gab jeden eine Karte. Isabella sah kurz rein obwohl sie bereits wusste was sie wollte, ihre Lieblingspizza, eine Pizza Cardinale. Auch die anderen beiden schienen schon zu wissen was sie wollten und legten die Karten auf einen Stapel. Cat lächelte: „Also Bella, freust du dich schon auf übermorgen? Dein erster Schultag hier.“
Isabella nickte: „Ja, ich hoffe es wird besser als in Kanada.“
Cat nickte: „Ja, wird es bestimmt.“
„Oh, ich wollte dir noch danken das du mein Zimmer so toll eingerichtet hast. Es sieht großartig aus.“
Cat lachte: „Danke. Ich hab sehr gehofft das es dir gefällt. Wie es scheint haben wir den gleichen Geschmack.“
Isabella lachte: „Ja, sieht so aus.“
Als der Kellner kam nahm er die Essensbestellung auf und nahm die Karten mit. Sie redeten noch eine Weile und lachten zusammen, nachdem das Essen kam aßen sie ruhig und blieben eine Stunde im Restaurant.
Nach dem Essen zahlte Cory und sie gingen in eine Einkaufsstraße. Isabella fand New York richtig schön, es war zwar laut und in der Nacht leuchtete alles, doch New York war die schönste Stadt in der sie je war.
Die Leute war ebenfalls sehr nett, in dem Moment erinnerte sich Isabella wieder an den Jungen der ihr das Taxi angehalten hatte. Sie würde nur zu gerne wissen wie er hieß. Er war wirklich freundlich zu ihr gewesen und hatte sie nicht ausgelacht oder beschimpft wie Carlos es immer tat wenn sie etwas falsch machte. Der erste Tag in New York gefiel Isabella besser als ihr bisheriges Leben in Kanada.
Während Cat und Cory Hand in Hand die Straße entlang gingen musste Isabella in beinahe jedes Geschäft laufen, sie kaufte zwar nur selten etwas doch diese ganzen Läden gab es in Kanada nicht. Das war alles etwas neues für sie.
Als es schon dunkel wurde begann es auch zu schneien und die drei gingen unter ein kleines Dach wo es Glühwein gab. Cory legte einen Arm um Cat und sie tranken gemeinsam einen Glühwein, Isabella holte sich einen alkoholfreien Punsch und sah hinauf in den Himmel wo es immer dunkler und dunkler wurde. Der erste Stern war schon zu sehen und ein Stück vom Mond ebenfalls. Alles rundherum war mit Weihnachtsbeleuchtung geschmückt und es leuchtete wunderschön. Isabella liebte diese Zeit wenn alle sich auf Weihnachten freuten, alles erleuchtet war durch die Lichter und
es schneite. Cat und Cory sahen sich die ganze Zeit an und küssten sich hin und wieder. Sie hatten einfach so ein Glück, dachte Isabella. Sie hätte auch gerne so etwas was die beiden haben, doch die letzten zwei Jahre hat sie ja mit Carlos verschwendet was der größte Fehler ihres noch jungen Leben war. Isabella langweilte sich schon nach einer Zeit und wollte heim da ihr auch kalt war, doch Cory wollte lieber noch bei Cat bleiben: „Fahr doch schon heim. Ich komm dann nach. Es kann aber auch sein dass ich nicht heim komme, dann darfst du dich nicht wundern.“
Isabella nickte: „Okay, alles klar.“
Sie verabschiedete sich noch von Cat und Cory sagte: „Hast du deine Schlüssel?“
Isabella sah kurz in ihre Handtasche und nickte: „Ja, sind eingepackt.“
„Gut und du weißt auch die Adresse?“
Isabella lachte: „Ja, die weiß ich. Wir sehen uns dann irgendwann.“
Cory lachte und Isabella ging langsam zur Straße, sie hoffte nur das diesmal das Taxi bei ihr anhalten würde, sie konnte nicht nochmal darauf hoffen das ein süßer Junge vorbei kam und ihr das Taxi
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