Dreams - Traeume der Vergangenheit
richtigen Betrag. Isabella lächelte: „Danke, aber das wäre wirklich nicht nötig gewesen. Du hast mir schon das Leben gerettet.“
Jayden lachte: „Hab ich gern gemacht.“
Isabella öffnete die Tür und lächelte Jayden nochmal an: „Danke noch mal. Du hast mir echt mein Leben gerettet, zwei Mal heute schon.“
Jayden lachte: „Das hab ich doch gern gemacht.“
Isabella machte die Tür zu und gerade als das Taxi weg fuhr ärgerte sie sich über sich selbst, sie hätte ihn nach der Handynummer fragen sollen, er war so nett und momentan der einzige den sie in New York kannte. Isabella wollte sich am Liebsten selbst eine Ohrfeige geben als sie ins Haus und dann in die Wohnung ging.
In ihrem Zimmer schmiss Isabella sich auf ihr Bett, sie wollte gerade ihr Handy hervor holen da merkte sie das sie ihre Tasche nicht mehr hatte. Sie überlegte kurz und dann fiel es ihr ein: „Verdammt.“, sie hatte die Tasche im Taxi vergessen.
Isabella sprang auf und wollte nach draußen laufen, da klingelte es plötzlich an der Tür. Isabella ging zur Haustür und sah durch den Spion. Als sie sah wer an der Tür stand machte sie auf und lächelte ihn an: „Hey.“
Es war Jayden, dieser lächelte sie ebenfalls an: „Ich glaub du hast was vergessen.“
Isabella sah ihre Tasche in seiner Hand und atmete erleichtert aus: „Gott sei Dank. Danke. Jetzt hab ich aber wirklich was gut bei dir.“
Jayden lächelte sie an: „Wie wäre es wenn ich dir morgen New York zeige? Da du erst seit kurzem hier bist kennst du dich bestimmt noch nicht so gut aus und ich könnte dir beibringen wie man ein Taxi anhält.“
Isabella hielt ihre Tasche in der Hand und nickte erfreut: „Liebend gerne. Sagen wir um zwei hier?“
Jayden nickte: „Gut. Wir sehen uns dann morgen.“
Isabella lächelte: „Ja, bis morgen.“
Als Jayden um die Ecke bog und Isabella ihm nicht mehr nachsehen konnte machte Isabella die Tür zu und grinste über das ganze Gesicht, Gott sei Dank hat sie ihre Tasche im Taxi vergessen.
Isabella ging wieder in ihr Zimmer und schloss hinter sich die Tür. Im Zimmer legte sie ihre Tasche auf einen Sessel, sah dann jedoch dass die Tasche geöffnet war und sah hinein. Da sie so nichts finden konnte da zu viel drinnen war leerte Isabella den Inhalt auf ihrem Bett aus, da sah sie dann wieso die Tasche geöffnet war. Ein kleiner gelber Zettel fiel heraus auf dem eine Nummer stand, darunter stand der Name: Jayden und ein kleines Herz war daneben gezeichnet. Das war wirklich süß und Isabella speicherte die Nummer in ihr Handy und legte sie dann auf den Schreibtisch. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund wollte sie den Zettel behalten und nicht wegschmeißen. Als Isabella dann wieder alles in ihre Tasche zurück geräumt hatte legte sie die Tasche auf den Sessel und sie zog sich etwas bequemeres an. Nachdem sie noch etwas Musik aufgedreht hatte legte sich Isabella auf das Bett und schnappte sich ihr Handy, sie konnte nicht anders und schrieb Jayden eine SMS:
Danke für deine Handynummer.
Bella.
Nur ein paar Sekunden später bekam sie auch schon eine SMS zurück:
Gern geschehen.
Freue mich schon sehr auf Morgen.
J.
Isabella lächelte:
Ich mich auch. Vielleicht schaffe ich es ja dann irgendwann mal ein Taxi anhalten zu können.
B.
Sie schrieben noch bis es schon fast Mitternacht war, sie schrieben darüber was sie am nächsten Tag machen würden, wo Isabella zuvor gewohnt hat und noch über vieles mehr. Sie hatte schon das Gefühl Jayden ganz gut zu kennen, er war wirklich nett und nicht annähernd so wie Carlos. Er war freundlich, aufmerksam und wirklich süß. Isabella bekam seine Augen nicht mehr aus dem Kopf, dieses reine und wunderschöne blau. Nachdem sie sich eine gute Nacht wünschten legte Isabella das Handy weg, schaltete die Anlage aus und legte sich schlafen.
Isabella wachte gerade erst auf, doch nicht in ihrem Bett sondern in ihrem alten Bett in Kanada. Isabella gefiel es hier nicht, sie wollte nicht in diesem Bett sein sondern zurück nach New York. Und das war ihr noch weniger gefiel war es dass sie sich nicht bewegen konnte und Carlos direkt vor ihr stand. Isabella wollte die Augen schließen um ihn nicht ansehen zu müssen, doch das funktionierte ebenfalls nicht. Sie war vollkommen starr und konnte nichts machen. Das einzige was sie konnte war Tränen zu produzieren und aus den Augen zu drücken. Doch auch das half nicht weiter, denn Carlos nahm die Träne auf seinen
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