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drei !!!, 25, Herzklopfen!

drei !!!, 25, Herzklopfen!

Titel: drei !!!, 25, Herzklopfen! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: M Vogel
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zwischen zehn und achtzehn drängten sich vor dem Laden, die meisten hatten CDs oder Autogrammhefte dabei.
    Marie zog eine Grimasse. »So ein Mist! Wir hätten früher kommen sollen. Jetzt müssen wir Ewigkeiten anstehen, bevor wir ein Wort mit Nick wechseln können.«
    »Wer war denn mal wieder eine halbe Stunde zu spät?«, fragte Franzi verärgert. Dass Marie ihre Freundinnen ständig warten ließ, brachte sie immer noch auf die Palme. »Wenn du ausnahmsweise einmal pünktlich gewesen wärst, hätten wir viel weiter vorne in der Schlange stehen können.«
    »Jetzt lässt sich sowieso nichts mehr daran ändern«, sagte Kim beschwichtigend. »Wir müssen eben warten, bis wir an der Reihe sind. Zum Glück sind ja Ferien und wir haben jede Menge Zeit. Ich bin allerdings um sieben mit Michi vor dem Capitol verabredet. Wir wollen uns den neuen Thriller mit Matt Damon ansehen.«
    Kim liebte Krimis über alles – genauso wie ihren Freund Michi, mit dem sie schon seit längerer Zeit glücklich war. Leider sahen sie sich nicht so oft, wie Kim es sich gewünscht hätte. Michi war mit seinen diversen Nebenjobs beschäftigt, und Kim hatte mehr als genug mit der Schule und dem Detektivclub zu tun. Darum genoss sie ihre seltenen Treffen zu zweit umso mehr.
    »Ich hasse es, irgendwo anzustehen!« Leicht grummelnd postierte sich Marie neben ihren Freundinnen in die Schlange. Vor ihnen schwärmten gerade zwei Mädchen in den höchsten Tönen von Nick.
    »Er ist ja so was von süß!«, seufzte die eine.
    Ihre Freundin nickte. »Zum Anbeißen! Hoffentlich falle ich nicht in Ohnmacht, wenn ich gleich vor ihm stehe …«
    Die drei !!! grinsten sich zu. Der Boygroup-Sänger war ausgesprochen beliebt und sorgte auf den Konzerten der Band regelmäßig für grenzenlose Begeisterung unter seinen weiblichen Fans.
    In diesem Moment tat sich vorne im Laden etwas. Die Glastüren öffneten sich und ein Mann kam heraus. Er trug trotz der Hitze einen Anzug mit Krawatte und stellte sich als Manager von Music Store vor. Die Gespräche der Wartenden verstummten.
    »Endlich ist es so weit!«, verkündete er. »Wir haben es geschafft, die momentan erfolgreichste Band des Landes in unseren Laden zu holen, um die Eröffnung der neuen Filiale gebührend zu feiern. Ich präsentiere live und in Farbe: Boyzzzz! «
    Aus über den Türen angebrachten Lautsprechern dröhnten die ersten Takte der neuen Boyzzzz -Single. Die Musik wurde jedoch fast vom Jubel der Fans übertönt. Denn jetzt erschienen vier Jungs im Eingangsbereich und winkten der Menge lässig zu. Die Fans begrüßten ihre Idole mit infernalischem Kreischen.
    Franzi hielt sich die Ohren zu und murmelte: »Was für ein Wahnsinn!« Sie fand die Band zwar auch super, aber dass manche Mädchen beim Anblick der Jungs komplett durchdrehten, konnte sie nicht verstehen.
    Die Menge war drauf und dran, sich auf Nick und die anderen zu stürzen. Es wurde gedrängelt und geschubst. Franzi bekam einen spitzen Ellbogen in die Seite und irgendjemand trat ihr auf den Fuß.
    Da tauchten wie aus dem Nichts zwei bullige Bodyguards auf und drängten die Fans zurück.
    »Keine Sorge!«, rief der Manager, der sich hinter den Bodyguards in Sicherheit gebracht hatte. »Ihr bekommt alle ein Autogramm. Immer schön der Reihe nach, okay?« Die Fans gehorchten widerwillig.
    »Na, das kann ja heiter werden.« Marie rückte ihre Sonnenbrille gerade, die ihr im Gedrängel von der Nase gerutscht war. In diesem Moment sah Nick zu ihnen hinüber. Marie hob den Arm und winkte wie eine Verrückte. Jetzt hatte Nick sie entdeckt. Und nicht nur das, er kam sogar auf sie zu! Einer der Bodyguards folgte ihm wie massiger,viel zu großer Schatten.
    »Das ist er! Nick Voss! Ich glaub’s einfach nicht!«, quiekte eins der Mädchen vor den drei !!!. Sie schien tatsächlich einer Ohnmacht nahe zu sein.
    Auch Franzi merkte, wie ihr Herz schneller schlug. Nick war aber auch einfach supersüß! Die strubbeligen Haare sahen aus, als wären sie gerade von einem Windstoß zerzaust worden (obwohl nicht einmal ein leichtes Lüftchen in der sommerheißen Innenstadt wehte), und seine Augen waren so blau, dass man fast das Meer rauschen hörte. Aber es war sein Lächeln, das Franzi mal wieder beinahe umhaute.
    »Hallo, ihr drei!« Er strahlte Franzi, Kim und Marie an. »Das ist ja eine tolle Überraschung.«
    Marie schob sich die Sonnenbrille in die Haare. »Wir dachten, wir kommen mal vorbei und sagen kurz Hallo«, erklärte sie ganz cool.
    »Eine

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