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Drei Kids und ein Daddy zum Heiraten

Drei Kids und ein Daddy zum Heiraten

Titel: Drei Kids und ein Daddy zum Heiraten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cathy Gillen Thacker
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von der Liebe sprechen“, sagte Riley, als ihre innige Umarmung ein Ende fand. „Ich habe zwei Geschenke für dich, die beide ausdrücken, was ich im Herzen fühle.“ Er gab ihr zwei Schachteln.
    Amanda bemerkte, dass beide wie Schmuckschatullen aussahen. War es denn möglich, dass …?
    Mit zitternden Händen öffnete sie zunächst das kleinere. Sie hielt den Atem an, als ihr Blick auf den funkelnden Marquise-Diamanten fiel.
    „Oh, Riley“. Sie keuchte so sehr, dass sie kaum noch sprechen konnte.
    Er sah ihr tief in die Augen. „Das ist der Verlobungsring, den du bekommen hättest, wenn alles anständig vonstattengegangen wäre.“
    Sie steckte ihn sich an den Finger und genoss das Gefühl des edlen Schmuckstücks auf ihrer Haut. Es war einfach perfekt. Er war perfekt. „Er ist absolut hinreißend“, sagte sie mit sanfter Stimme.
    Grinsend meinte Riley: „Ich bin froh, dass du das findest.“ Dann gab er ihr das zweite Geschenk. Mit noch immer zitternden Händen öffnete sie es.
    Darin waren zwei gleiche Goldringe.
    Bevor sie den kleineren herausnehmen und ihn sich umlegen konnte, bremste er sie: „Ich will, dass wir die erst später tragen.“
    Enttäuscht blickte sie zu ihm auf.
    Dann sagte er mit der tiefen, männlichen Stimme, die sie lieben gelernt hatte: „Ich will damit warten, bis wir uns noch einmal das Ja-Wort gegeben haben. Vor unserer Familie und all unseren Freunden. Damit dieses Mal niemand mehr daran zweifeln kann, dass wir wirklich verheiratet sind. Ich habe bereits mit Reverend Bleeker gesprochen. Er steht uns zur Verfügung, wann immer wir wollen.“
    „Je eher desto besser.“
    Dann gab sie ihm die große Schachtel. „Wie wär’s, wenn du die jetzt aufmachst?“
    Riley nahm das Geschenk entgegen. Sie ahnte, was er gerade dachte. Es war überraschend leicht. So leicht, dass es sich fast leer anfühlte.
    Er packte es aus und öffnete den Karton.
    Darin lag ein beschriftetes Blatt Papier. Die Überschrift lautete: Antrag für eine Heiratslizenz. Amandas Angaben waren bereits eingetragen. „Ich weiß, dass wir dreißig Tage Zeit haben. Ich habe nur gedacht – gehofft – dass wir kein Risiko eingehen.“
    „Da hast du richtig gedacht.“ Riley zog sie zu sich heran und gab ihr einen weiteren, heißblütigen Kuss.
    „Und hier das letzte.“ Amanda reichte ihm das kleinere Geschenk.
    Riley öffnete es und fand eine Uhr darin.
    „Zuerst hielt ich es für ein wenig originelles Geschenk“, erklärte Amanda, als er die teure und elegante Uhr herausnahm und sie ihm dabei half, sie um sein ebenso elegantes und männliches Handgelenk zu legen. „Aber dann habe ich mir überlegt, was es bedeutet.“ Sie verstummte und sah ihm tief in die Augen. „Ich schenke dir hiermit meine Zeit. Von diesem Tag an.“
    Das Grinsen auf seinem Gesicht wurde breiter als der texanische Himmel. „Ich wüsste nicht, was mir lieber wäre.“ Damit stand er auf und führte sie die Stufen hinauf, bis zu ihrem Bett. Wo sie wieder zusammenkamen und sich mit dem Körper, dem Herzen und aus voller Seele liebten.
    Die Kinder wachten am Weihnachtsmorgen um sechs Uhr auf und waren genauso begeistert wie Amanda und Riley, als sie sahen, dass draußen der Boden schneebedeckt war.
    „Ratet mal, wer uns letzte Nacht besucht hat“, sagte Amanda, während sie auf Riley warteten. Er war kurz nach unten gegangen, um Kaffee aufzusetzen und die Lichter am Baum zu entzünden.
    Chloes Augen funkelten vor Begeisterung, während sie im Bett auf und ab sprang.
    „Hübsch?“, fragte Amber, die ebenfalls herumhüpfte.
    „Der Weihnachtsmann“, bestätigte Amanda und fing beide ein, um sie in ihre Arme zu schließen.
    Chloes Augen wurden noch größer.
    „Seid ihr alle bereit?“ Riley erschien in der Tür und sah ausgesprochen gut und verführerisch aus.
    „Allerdings“, gab Amanda zurück. Sie reichte Amber an Riley weiter, dann holte sie den glucksenden Cory aus dem Stubenwagen und nahm Chloe bei der Hand. „Dann gehen wir doch mal nach unten und sehen nach, was unter dem Weihnachtsbaum liegt.“
    Chloe jauchzte begeistert als sie die Geschenke erblickte. Sie ließ Amandas Hand los und rannte zu ihnen. Amber folgte ihr sogleich.
    Gemeinsam packten sie die Geschenke aus.
    Amanda wusste kaum, wer glücklicher war – die Kinder oder sie und Riley.
    „Anscheinend haben wir einen Volltreffer gelandet“, sagte sie leise, als Chloe sich auf ihr weiß-rosa Renndreirad setzte und Amber mit ihrem Ziehwagen voller Klötze

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