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Druidenherz

Druidenherz

Titel: Druidenherz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isabel Ness
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Gesicht. »Geht es dir gut?«
    Sie nickte. In ihr pulsierte sein Glied. Es fühlte sich ungewohnt an, überwältigend und wunderschön. Ehrfürchtig streichelte sie über seinen Rücken, konnte immer noch nicht ganz fassen, dass er wirklich in ihr war.
    Dann spürte sie, wie die Lust in ihr wieder wuchs, und sie bewegte ihre Hüften. Dian zog sich aus ihr zurück, doch ehe sie protestieren konnte, stieß er in sie. Ihre inneren Muskeln umklammerten ihn, wollten ihn festhalten.
    »Nicht«, flüsterte er und sog scharf den Atem ein.
    Sie begriff, dass sie ihn gerade an den Rand seiner Kontrolle gebracht hatte. Zuerst langsam, dann immer schneller stieß er in sie, wechselte zwischen neckisch flachen Stößen und sehr tiefen. Er verlagerte seine Position ein wenig, sodass er mit einer Hand zwischen sie greifen konnte und so zusätzlich ihren empfindlichsten Punkt reizte.
    Sprunghaft steigerte sich ihre Erregung und riss Imogen mit sich. Es war, als stünde ihr ganzer Körper unter Strom. Nur vage registrierte sie, dass Dian noch einmal ganz tief in sie stieß und ebenfalls erschauerte.

10

    Es war ein Fehler – auch wenn es ihm gar nicht so vorkam. Dian hätte der Versuchung nicht nachgeben sollen. Er war der Erfahrenere, er hätte ihr Einhalt gebieten müssen. Doch als sie ihn mit ihren großen hellgrünen Augen angeblickt und so offensichtlich gewollt hatte, dass er mit ihr schlief, hatte er ihr nicht länger widerstehen können. Sie zurückzuweisen, ging über seine Kräfte – zumal er sie mindestens ebenso begehrte wie sie ihn.
    Er lächelte bei der Erinnerung daran, wie sie sich voller Vertrauen in seine Hände begeben hatte. Nun schlief sie, erschöpft von ihrem ausschweifenden Liebesspiel. Trotz ihrer Unerfahrenheit hatte sie sehr heftig reagiert, sich ganz der Leidenschaft hingegeben und dann, nachdem die erste Lust gestillt war, angefangen, seinen Körper zu erkunden.
    Ihrer Neugier freien Lauf lassend, hatte sie schnell herausgefunden, wie sie ihn erregen konnte. Aufreizend langsam hatte sie ihre Finger über seine Brust und den flachen Bauch tanzen lassen und schließlich seinen Penis erkundet. Während er in ihrer Hand zu voller Größe anwuchs und sich aufrichtete, hatte sie sehnsuchtsvolle kleine Laute ausgestoßen und sich die Lippen geleckt. Dann hatte sie mit den Fingern die empfindliche Spitze ertastet.
    Froh über seine Selbstbeherrschung hatte er sie gewähren lassen, obwohl sie ihn mehr als einmal an den Rand brachte und er kurz davor war, sie um Erlösung anzubetteln. Ihre noch zögerlichen, unsicheren Berührungen hatten ihn weit mehr erregt als alles andere vorher. Sie hatte seine Hoden mit den Händen umschlossen, dann wieder sein Glied gestreichelt und ihn schließlich so an sich gezogen, dass es der Länge nach durch ihre feuchten Schamlippen reiben konnte. Dabei hatte er ihr ins Gesicht gesehen und diesen entrückten Ausdruck des Verlangens in ihren schönen Augen erkannt.
    Sie hatte sich ganz der Leidenschaft hingegeben, seinen Penis an ihre weibliche Öffnung geführt. Ein leichtes Nicken, eine unmissverständliche Aufforderung. Endlich war er langsam in sie eingedrungen. Ihre enge Passage hatte sich für ihn gedehnt, ihn heiß und feucht umschlossen. Und Imogen hatte vor Lust leise gestöhnt, ihn aufgefordert, tiefer in sie einzudringen. Vorsichtig hatte er sich in ihr bewegt, den Anblick genossen, wie sein Glied in ihr verschwand und im Schein der Talglichte glitzerte, wenn er es fast komplett aus ihr herauszog. Bald schon hatte sie ihm unter ihren heftigen Atemstößen zugeflüstert, sich schneller zu bewegen.
    Er hatte ihre Hand genommen, sie an jene Stelle gelegt, an der sie miteinander vereint waren, sodass sie bei jedem seiner Stöße das Zurückziehen ebenso wie das Eindringen fühlen konnte. Gleichzeitig hatte er sie berührt, das kleine Juwel ihrer Weiblichkeit immer wieder sachte angestupst.
    Sie reagierte sofort, ihre Erregung steigerte sich sprunghaft, ihr süßer Duft füllte den Raum, nebelte auch ihn ein und berauschte ihn ebenso wie die kleinen Stöhnlaute aus ihren von seinen Küssen geschwollenen Lippen.
    Es gefiel ihm, dass sie keine Scheu zeigte und ihre eigene Lust ebenso sehr genoss. Da sie keine Furcht hatte, hatte sie sich nicht verkrampft und es ihm so leicht gemacht, sie über die Schwelle hin zur Frau zu führen. Seine große Erfahrung war sicherlich ein Vorteil. Er dachte daran, was er ihr noch alles beibringen konnte und wie er sie verwöhnen würde. Aber

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